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Bestattungsinstitut Bauer: Vertrauen in einer Zeit, die Halt braucht

[Advertorial] Weiden. Der Tod ist für viele Menschen ein Tabuthema. Trotzdem muss man sich mit ihm beschäftigen. Eine große Hilfe für die Hinterbliebenen sind dabei Bestatter/innen. Eines der erfahrensten Unternehmen in diesem Bereich ist das renommierte Bestattungsinstitut Bauer.

Bestattungsinstitut Bauer: Vertrauen in einer Zeit, die Halt braucht

Sie leiten das Bestattungsinstitut Bauer: Wolfgang Dobler, Martina Fuhrmann und Theresa Gulden. Foto: Martin Zimmer

Der Abschied von einem geliebten Menschen gehört zu den schwersten Momenten im
Leben. In dieser Zeit ist es wichtig, jemanden an seiner Seite zu haben, der mit Respekt,
Erfahrung und Herz unterstützt. Alles Attribute, die das familiengeführte Bestattungsinstitut Bauer in seiner fast 90-jährigen Firmengeschichte in dritter Generation ausmachen. Wolfgang Dobler, der den einzigen Meisterbetrieb dieser Sparte in Weiden zusammen mit seiner Schwester Martina Fuhrmann leitet, kennt das Erfolgsrezept: “Unser Beruf ist uns Berufung und eine Herzensangelegenheit. Wir stehen Angehörigen seit vielen Jahren zur Seite, mit Einfühlungsvermögen, Professionalität und einem offenen Ohr für die individuellen Wünsche. Wir nehmen Angehörige an die Hand und begleiten sie in dieser schweren Zeit der Trauer.“

Bauer erster Bestatter in Weiden

Von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Beisetzung wird man Schritt für Schritt vom
ersten Weidener Bestattungsunternehmen, das 1936 gegründet wurde, begleitet. Neben dem Hauptsitz Weiden unterhält man noch Filialen in Eschenbach und Grafenwöhr. Die 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen sich nicht nur als Dienstleister, sondern als enger Begleiter in einer Zeit, die von Trauer und vielen Fragen geprägt ist. “Wir sind ein eingespieltes Team, in dem das Zwischenmenschliche eine ganz wichtige Rolle spielt”, erklärt Juniorchefin Theresa Gulden, Martina Fuhrmanns Tochter, und seit 2017 im Unternehmen. Die geprüfte Bestatterin hat auch einen Master of Arts (M.A.) in Pädagogik absolviert. Seit 2009 bildet das Unternehmen auch aus und habe sich in den vergangenen Jahren sogar über zwei Kammersieger freuen können. Eine Besonderheit: immer mehr Mädchen bewerben sich für eine Ausbildungsstelle.

Betritt man die vor einem Jahr aufwendig umgebauten Firmenräume in der Straße “Zur Centralwerkstätte 20”, erinnert kaum etwas an ein Bestattungsinstitut im herkömmlichen Sinn. Helle, freundliche Räume vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Mit Ruhe, Klarheit und einem herzlichen Miteinander wird dafür gesorgt, dass man sich getragen und vollumfänglich aufgehoben fühlt. “Der Umbau war ein weiterer Schritt in die Zukunft”, sagt Dobler und versichert, dass man großen Wert darauf lege, ein offenes Haus zu sein. So empfängt man auch Schulklassen, Vereine und Organisationen oder organisiert Fahrten in Krematorien.

Foto: Martin Zimmer
Foto: Martin Zimmer

Die eigene Beerdigung planen

“Es kommen auch immer mehr Menschen, die ihre eigene Beerdigung planen und zu Lebzeiten alles für den ‘Fall der Fälle’ besprechen wollen.” Die Bestattungsvorsorge werde immer beliebter, erklärt Theresa Gulden. “Es ist sehr beruhigend für die Menschen, wenn wir in angenehmer Atmosphäre miteinander sprechen und man dann weiß, dass alles gut vorbereitet ist.” Die Bestattungsvorsorge sei eine sinnvolle und verantwortungsbewusste Entscheidung, die ein gutes Gefühl gebe. “Denn jeder Mensch ist einzigartig und genauso einzigartig sollte auch der Abschied sein.” Man gestalte eine würdevolle Trauerfeier, die das Leben des Verstorbenen in den Mittelpunkt stelle. Dabei kümmert sich das Institut um alle organisatorischen Schritte – von der behördlichen Formalität bis hin zur floralen Gestaltung. “Das Bestattungsunternehmen Bauer steht in den schweren Stunden verlässlich zur Seite und setzt alles daran, dass man Raum für das Wesentliche hat: den Abschied und die
Erinnerung.”

Selbstverständlich bietet das Institut Bauer im Trauerfall einen Komplett-Service. Gulden: “Die Erinnerungskultur ist den Menschen sehr wichtig. Wir bieten zum Beispiel individuelle Schmuckstücke mit den Fingerabdrücken der Verstorbenen.” Im Trauerfall sei es natürlich wichtig, den Betroffenen jede mögliche Arbeit abzunehmen und ihnen die Situation zumindest ein bisschen zu erleichtern.

Die Leistungen des Bestattungsunternehmens Bauer

  • Persönliche und vertrauliche Beratung (auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause)
  • Bestattungsaufträge an jedem Ort des Landkreises
  • Erd-, Feuer- und Seebestattungen
  • Gestaltung und Begleitung der Trauerfeier nach Ihren individuellen Wünschen (Musikauswahl, Bestellen der Blumenarrangements, Dekoration des Grabes und der Trauerhalle, Organisation von Bussen, etc.)
  • Fachgerechte Versorgung der/des Verstorbenen (inkl. Einkleiden und Einbetten)
  • Erstellen von Trauerdrucksachen (Sterbebilder, Anzeigen, etc.)
  • Koordinieren aller Termine
  • Übernehmen sämtlicher Formalitäten
  • Erledigung aller Behördengänge und Besorgungen
  • Abrechnen der Ansprüche aus Sterbegeld und Versicherungen
  • Abmelden der Rente und Antrag auf Vorschussrente
  • Preiswerte Überführungen
  • Sterbewäsche
  • Individueller Erinnerungsschmuck
  • Aufstellen Ihres persönlichen Vorsorgeplans
  • Trauerredner, falls gewünscht

Das Unternehmen ist überzeugt, dass ein würdevoller Abschied ein wichtiger Schritt für
die Hinterbliebenen ist. Die familiäre Haltung von Bestattung Bauer sorgt dafür, dass
Herzlichkeit und Nähe nie zu kurz kommen. Dazu garantiert die langjährige Erfahrung eine professionelle Umsetzung jeder denkbaren Art von Bestattung.

OTH Amberg-Weiden
OTH Amberg-Weiden

Ob Erd-, Feuer- oder Seebestattung, ob Friedhof oder Friedwald, ob katholisch, jüdisch, muslimisch oder buddhistisch: alles ist möglich. Die Feuerbestattung mache heute 75 bis 80 Prozent aller Bestattungen aus, betont Dobler. Sehr wichtig: Das Institut Bauer berät als Partner der „Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG“ und des „Kuratoriums für Deutsche Bestattungskultur e. V.“ auch zuverlässig in allen finanziellen Fragen im Zusammenhang mit der Bestattung oder bei einem zu erwartenden Trauerfall. “So kann man in aller Ruhe und ohne Zeitdruck frühzeitig alle Details und Wünsche für die Bestattung festlegen”, betont Dobler.

Martina Fuhrmann “das Gesicht” der Firma

Die beiden Inhaber und Juniorchefin Theresa Gulden sind stolz auf den guten Ruf ihres Unternehmens. “Wir spüren eine große Dankbarkeit der Familien, die wir begleiten durften, oft noch nach Jahren. Solche Rückmeldungen machen uns glücklich, dafür arbeiten wir”, betont Wolfgang Dobler, der seine Schwester Martina Fuhrmann als “das Gesicht” der Firma bezeichnet. “Sie kennt und schätzt jeder, der mit uns schon mal zu tun hatte.” Dieses Vertrauen seit Generationen bestärke das Unternehmen, seinen Beruf als echte Berufung zu leben.