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Albert Füracker lobt Maschek als Oberpfälzer Leuchtturmprojekt

Wackersdorf. Staatsminister Füracker lobte beim Besuch der Maschek Automobile in Wackersdorf dessen Innovationskraft und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Oberpfalz. Das Unternehmen mit 350 Mitarbeitern beeindruckte durch eigenentwickelte Lösungen und eine Vorreiterrolle bei der Arbeitszeitverkürzung.

Albert Füracker lobt Maschek als Oberpfälzer Leuchtturmprojekt

Bei der Diskussion nach dem Rundgang. Foto: Fabian Borkner
Ingo Maschek im Gespräch mit Staatsminister Füracker. Foto: Fabian Borkner
(Von links) CSU-Vorsitzender Christian Hutterer, MdB Martina Englhardt-Kopf, Staatsminister Albert Füracker, Ingo Maschek, 1. Bürgermeister Thomas Falter, MU-Kreisvorsitzender Christian Paulus. Foto: Fabian Borkner
Foto: Fabian Borkner
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Foto: Fabian Borkner
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Am vergangenen Wochenende gewährte die Firma Maschek Automobile Albert Füracker, dem bayerischen Staatsminister der Finanzen und für Heimat, bei einem Besuch persönliche Einblicke. Im Mittelpunkt der Besichtigung standen dabei die Vorstellung des Unternehmens durch den Firmeninhaber Ingo Maschek sowie die Präsentation der innovativen Lösungen und Arbeitsmodelle, die im Unternehmen implementiert worden sind. Maschek Automobile, das seine Standorte in Wackersdorf, Weiden und Bruck hat und ca. 350 Mitarbeiter beschäftigt, demonstrierte eindrucksvoll, wie Innovationen erfolgreich in den Betriebsablauf integriert werden können.

Innovation und Mitarbeiterförderung im Fokus

Eines der Highlights, das während des Besuchs vorgestellt wurde, ist ein intelligentes Schlüsselbrett. Dieses wurde speziell entworfen, um die häufig in Autohäusern anfallende Herausforderung, den Verbleib von Fahrzeugschlüsseln effizient zu verwalten, optimal zu lösen. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine beachtliche Anpassung der Arbeitszeiten von ursprünglich 43 bzw. 41,25 Stunden pro Woche auf 38,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich durchgeführt. Nach Angaben des Geschäftsführers Reiner Hochmuth entspricht diese Maßnahme einer Investition in die Belegschaft von einer halben Million Euro pro Jahr.

Staatsminister Füracker lobt Engagement

Staatsminister Füracker zeigte sich beeindruckt von den Leistungen und dem Engagement des Unternehmens. Er hob hervor, dass Maschek Automobile beispielhaft für unternehmerisches Denken und Handeln sowie für den Mut zur Expansion stehe. „Das Autohaus Maschek steht beispielhaft für unternehmerisches Denken und Handeln, den Mut zur Expansion sowie die wirtschaftliche Stärke, die unseren Standort Bayern – insbesondere die Oberpfalz – prägen! Mit Ihrem Engagement für Qualität sowie Kundenzufriedenheit tragen Sie zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei und gleichzeitig zur Stärkung unserer regionalen Wirtschaft.“ Weiterhin betonte er die Bedeutung von Unternehmen wie Maschek Automobile für den dynamischen Wirtschaftsraum Oberpfalz und die Schaffung eines starken wirtschaftlichen Fundaments durch die Verzahnung von Industrie, Handwerk und Dienstleistung.

Gespräche über Zukunftsaussichten

Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung fand ein Austausch mit örtlichen politischen Vertretern über zukünftige Modelle für den Mittelstand und gesellschaftliche Entwicklungen, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung junger Menschen, statt. An den Gesprächen nahmen unter anderem die Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf, Landrat Thomas Ebeling, der Wackersdorfer Bürgermeister Thomas Falter, der Kreisvorsitzende der Mittelstands-Union Schwandorf Christian Paulus sowie der CSU-Ortsvorsitzende von Wackersdorf, Christian Hutterer, teil.

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