RE-Solar – Weihnachtsgrüße
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MdB Albert Rupprecht: Der ländliche Raum ist eine Beispielregion!

Neustadt/WN. „Positiv nach vorne schauen und gemeinsam anpacken, dann schaffen wir vieles.“ Diese Grundeinstellung gab MdB Albert Rupprecht bei einem Dämmerschoppen der Neustädter CSU an die Interessierten weiter. „Wer hätte vor 20 Jahren gedacht, wie sich unsere Region entwickelt? Nun ist gerade der ländliche Raum zu einer Beispielregion geworden.“

MdB Albert Rupprecht: Der ländliche Raum ist eine Beispielregion!

Bei dem Dämmerschoppen betont MdB Albert Rupprecht (Zweiter von rechts), dass gerade der ländliche Raum zu einer Beispielregion geworden ist. Bild: Bernhard Knauer
„Positiv nach vorne schauen und gemeinsam anpacken, dann schaffen wir vieles.“ Diese Grundeinstellung vertritt MdB Albert Rupprecht (stehend links). Bild: Bernhard Knauer

Oliver Völkl begrüßte MdB Albert Rupprecht und einige weitere Gäste, die trotz der nicht gerade idealen Bedingungen in die Neustädter Freizeitanlage gekommen waren. Rupprecht gab zunächst einen kurzen Rückblick und bezeichnete die Förderung unseres Raumes bis heute als etwas, was eigentlich als unmöglich angesehen wurde. „Auch der demografische Wandel stellt uns vor riesengroße Probleme. Doch wir werden und müssen ihn schaffen, gerade auch wegen der Wahrung des sozialen Friedens. Wir haben eine vitale Region in der es einmaliges zu erleben gibt. Zahlreihe Firmen expandieren und zeigen, was möglich ist.“

Als tödlich bezeichnete Rupprecht die Substanzsteuern, die das Vermögen jährlich um zwei Prozent kappen. „Klima- und Umweltpolitik ist wichtig, aber bitte mit Augenmaß. Wir müssen die Leute mitnehmen und nicht mit generellen Verboten arbeiten. Vernunft ist hier wichtig.“ Es kam auch die Frage auf, ob Armin Laschet Bundeskanzler sein kann. Hierzu hatte der Gast eine eindeutige Meinung: „2005 erlebten wir, dass man Merkel jegliche Qualifikation absprach. Zehn Jahre später war sie die mächtigste Frau der Welt. Laschet hat in Nordrhein-Westfalen gezeigt, dass er es kann. Deshalb ist er der richtige Mann.“

“PCR-Tests notwendig, weitere Einschränkungen nicht erforderlich”

Zu Corona bemerkte er, dass alles notwendig war, wobei er das eine oder andere Detail anders gesehen habe. „Künftige Schulschließungen sind unakzeptabel! PCR-Tests sind notwendig, weitere Einschränkungen nicht erforderlich.“

Hans Schreyegg kritisierte die enorme Steuerlast bei den Strompreisen, die bis zu 30 Prozent gehe. Auch die täglich bis zu 25 Preisänderungen an den Tankstellen wurden von ihm angesprochen. Hierzu bat er Rupprecht um entsprechende Abhilfe. „Wie soll ein Verbraucher hier handeln?“

Weitere Themen bei der anschließenden Diskussion waren die Renten, Kernkraft die Senkung der Mehrwertsteuer und der ständig steigende Einfluss von China.

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