Kinderkrippe der Witt-Gruppe: Eltern vergeben Bestnote

Weiden. 100 Prozent der Eltern sind mit der Arbeit der Kinderkrippe „KiWitt“ der Witt-Gruppe sehr zufrieden. Dies geht aus einer aktuellen Elternbefragung hervor. Gerade die Arbeit der Betreuer und die pädagogischen Schwerpunkte werden von den Eltern geschätzt. Der geregelte Tagesablauf, die naturwissenschaftlichen Themenschwerpunkte und der soziale Kontakt wurden durchweg positiv bewertet.

Alle Eltern sind der Meinung, dass ihr Kind durch die Förderung bei „KiWitt“ permanent Fortschritte mache. „In unserer Forscherecke und bei Experimenten können die Kinder spielerisch entdecken und dabei lernen“, erklärt Jessica Caudill, Leiterin der Kinderkrippe, die Umsetzung der inhaltlichen Schwerpunkte. Positiv bewertet wurde außerdem die Zusammenarbeit mit den Eltern: Besonders der vertrauensvolle Umgang und die ausführliche Information gefallen laut der schriftlichen Umfrage den Erziehungsberechtigten.

Wir legen Wert darauf, uns täglich mit den Eltern auszutauschen und sie über die Geschehnisse in unserer Kinderkrippe auf dem Laufenden zu halten. Dabei haben natürlich auch die Eltern die Chance, uns Rückmeldung zu geben.“

bestätigt Caudill. Die Leitung der Krippe bemühe sich immer, Anregungen umzusetzen. So wurde zum Beispiel nach einem Vorschlag durch die Eltern im letzten Jahr die Gartenanlage um eine „Versteck-Ecke“ erweitert. Durchgeführt wurde die Befragung vom Träger der Krippe, dem Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Ostbayern.

Witt-Gruppe setzt auf Familienfreundlichkeit

Mehr als 20 Kinder zwischen ein und drei Jahren besuchen derzeit die Kinderkrippe der Witt-Gruppe. In der 2014 eröffneten Einrichtung gibt es zwei Gruppen- und Schlafräume sowie einen Garten mit Spielgeräten. „KiWitt trägt dazu bei, dass sich Familie und Beruf besser miteinander vereinen lassen“, resümiert Heidrun Gäbel, Abteilungsleiterin Learning & Development bei der Witt-Gruppe. Als Mitglied im Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ setze das Unternehmen auf Familienfreundlichkeit, so Gäbel. Neben der betriebseigenen Kinderkrippe profitierten berufstätige Eltern von flexiblen Arbeitszeiten und einem Eltern-Kind-Zimmer. Die Kinderkrippe war im März mit dem TÜV-Zertifikat ausgezeichnet worden