OTH Amberg-Weiden
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Bundespolizei rettet dehydrierten Welpen bei Waidhaus

Waidhaus. Bei einer Kontrolle auf der Autobahn A6 stoppten Bundespolizisten einen 47-jährigen Rumänen und fanden im Auto einen etwa drei Wochen alten, dehydrierten Hundewelpen. Das Tier kam zum Tierschutz.

Waidhaus. Bei einer Kontrolle auf der Autobahn A6 stoppten Bundespolizisten einen 47-jährigen Rumänen und fanden im Auto einen etwa drei Wochen alten, dehydrierten Hundewelpen. Das Tier kam zum Tierschutz.
Waidhaus. Bei einer Kontrolle auf der Autobahn A6 stoppten Bundespolizisten einen 47-jährigen Rumänen und fanden im Auto einen etwa drei Wochen alten, dehydrierten Hundewelpen. Das Tier kam zum Tierschutz.

Bundespolizei rettet dehydrierten Welpen bei Waidhaus

Gegen Mitternacht kontrollierten die Bundespolizisten einen 47-jährigen Rumänen an der A6 bei Waidhaus. Bei der Nachschau im Fahrzeug entdeckten die Beamten am Boden des Beifahrersitzes eine Plastikbox, in der sich ein kleiner Mischlingswelpe befand.

Nach Angaben des 47-Jährigen war der Welpe erst etwa drei Wochen alt. Das Tier war weder geimpft noch besaß es einen europäischen Heimtierausweis oder ein nationales Dokument. Zudem führte der Mann weder Futter noch Wasser noch das Muttertier mit. Der Welpe befand sich in einem stark dehydrierten Zustand.

Welpe sichergestellt und an Tierschutz übergeben

Nach Rücksprache mit dem zuständigen Veterinäramt stellten die Bundespolizisten den Welpen sicher. Der Mann unterzeichnete eine Abgabeerklärung. Anschließend übergaben die Beamten das Tier an den Tierschutz, wo es nun fachgerecht versorgt wird.

Die Bundespolizisten gestatteten dem 47-Jährigen die Weiterreise. Der Rumäne muss aber mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen.

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