OTH Amberg-Weiden
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Polizei und Zoll überführen Drogenschmuggler

Waidhaus. Erfolgreich Hand in Hand arbeiteten die Bundespolizei und der Zoll in Waidhaus. Sie überführten einen Osteuropäer, der Kokain und Marihuana im "Reisegepäck" hatte.

Polizei und Zoll überführen Drogenschmuggler

Symbolbild: Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung

Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus kontrollierten auf einem Autobahnrastplatz nahe Waidhaus ein aus Osteuropa kommendes Fahrzeug. Dabei stellten die Polizisten bei rund zwölf Gramm Kokain sicher. Zuständigkeitshalber zogen sie auch noch Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg hinzu.
Zunächst befragten die Zöllner den 30-jährigen Fahrer zu weiteren, mitgeführten Betäubungsmitteln, was er aber verneinte.

Zöllner sind skeptisch

Die erfahrenen Waidhauser Zöllner waren skeptisch, nahmen in einer nahegelegenen Halle das Fahrzeug genauer unter die Lupe und wurden letztendlich auch fündig: Versteckt, in einem Koffer zwischen Kleidungsstücken, kamen zwei Plastiktütchen mit insgesamt 174 Gramm Marihuana zum Vorschein. Die Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

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