Ausgelassene Faschingsfeier der Leuchtenberger Landfrauen

Ausgelassene Faschingsfeier der Leuchtenberger Landfrauen

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Rosenmontag ist traditionell ein Tag voller Freude und Ausgelassenheit, besonders für die BBV-Landfrauen in der Marktgemeinde Leuchtenberg. Dieses Jahr fand die feierliche Versammlung im Gasthof “Schnogenhof” in Wieselrieth statt, wo die Ortsbäuerin Betty Baier und ihre Vize Maria Winter keine Mühen gescheut hatten, um eine unvergessliche Feier zu organisieren.

Ein Fest für Alle

Das Highlight des Nachmittags war das von dem Mädchentrio Kappl vorbereitete Kuchenbuffet, das mit seinen süßen Spezialitäten wie Krapfen und Kaichla den Gaumen der Gäste verwöhnte. Der Zuspruch war so groß, dass am Ende nichts übrig blieb. Familien aus der Region und den Nachbargemeinden ließen es sich nicht nehmen, mit ihren Kindern und Enkeln teilzunehmen und gemeinsam das Faschingstreiben zu genießen.

Vielfältiges Unterhaltungsprogramm

Für musikalische Unterhaltung sorgte das Duo Baier aus Wittschau, bestehend aus Vater und Tochter, die zum Mitsingen und verschiedenen musikalischen Aktivitäten wie Schunkeln und Tanzen einluden. Ein besonderes Highlight boten die Tännesberger Landfrauen, Petronella und Josefine, mit einem humorvollen Sketch, der die Schwierigkeiten des männlichen Geschlechts beim Kochen thematisierte. Der Sketch endete mit dem Point, “das eine Fliege, die daran schwimmt, kein Lebensmittel ist und somit vom Koch selbst verspeist wird”, was für Lacher und tosenden Applaus sorgte.

Ein Dankeschön an die Unterstützer

Ein Dank der Organisatorinnen ging an den Bauunternehmer Karl Liegl, der anwesend war und den Kaffee spendierte, sowie an den derzeitig verreisten Bürgermeister Anton Kappl, der die Getränke sponserte. Ihre Unterstützung trug dazu bei, dass die Feier zu einem vollen Erfolg wurde.

Der Rosenmontag in Wieselrieth bleibt ein Beweis für die starke Gemeinschaft und die Freude am gemeinschaftlichen Feiern. Das Engagement der Landfrauen und die Teilnahme von Gästen aus allen Generationen zeigten einmal mehr, wie tief die Wurzeln der Tradition in der Region verankert sind.