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Der Natur im Leuchtenberger Wald hautnah auf der Spur

Leuchtenberg. Waldbaden ist zurzeit in aller Munde und sorgt für seelisches Gleichgewicht, aber das war nicht angesagt. Für die Kinder des Kindergarten St. Johannes war eine Expedition im Wald vorrangig.

Der Natur im Leuchtenberger Wald hautnah auf der Spur

Mit dem Förster (rechts) machten die Vorschulkinder eine Expedition im Wald und er erklärte mit einem Rätsel die Namen der Bäume. Foto: Sieglinde Schärtl

Die Kleinen waren voller Begeisterung und wanderten mit Forstoberinspektor Lukas Rupprecht, der Nachfolger von Albert Urban und für das Forstrevier Irchenrieth als Förster zuständig, in den Wald. Durch Corona war das Projekt lange Zeit nicht möglich, aber der Leiterin des Kindergartens Anita Wittmann war es wichtig, dass es wieder aufgenommen wird.

Einfach ein Händchen für die Kinder

So waren die Vorschulkinder zwei Stunden im Leuchtenberger Wald unterwegs. Unter der fachlichen Leitung des Försters erfuhren sie, wie die einzelnen Bäume heißen und er erklärte es ihnen mit einem Rätsel. Die Mädchen und Buben staunten, als er erzählte, im Wald gebe es eine Autobahn für Tiere, denn so wird der Trampelpfad der Rehe genannt. Der Förster verstand es dabei, die Fantasie der Kinder anzuregen.

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