Erfolg beim Georg-Koppmann-Gedächtnisturnier in Kaltenbrunn

Erfolg beim Georg-Koppmann-Gedächtnisturnier in Kaltenbrunn
Auch dieses Jahr mussten die Eisstockschützen des FC Kaltenbrunn ohne Eis auskommen. Doch die eigene Stockhalle, die einzige ihrer Art in der Nordoberpfalz, rettete die Situation. Beim 18. Georg-Koppmann-Gedächtnisturnier zeigten 21 Vereine aus vier Regierungsbezirken ihr Können. Aufgeteilt in drei Gruppen erlebten sie am Freitag und Samstag spannende Wettkämpfe.
Spannende Wettkämpfe und faire Spiele
Der Wettkampf verlief nicht nur reibungslos, sondern auch verletzungsfrei, was Simon Bendl, den neuen jungen Spartenleiter, besonders freute. Klaus Horn, der Wettkampfleiter und Wertungsführer, sowie die Schiedsrichter Stefan Sternkopf und Anton Fröhlich lobten das faire Verhalten aller Teilnehmer. Hervorgehoben wurde auch das gut organisierte Beisammensein nach den Durchgängen, das die Geselligkeit und Kameradschaft förderte. Dank der Unterstützung durch Spender konnten die drei besten Teams jeder Gruppe diesmal Geldpreise entgegennehmen.
Es zeigte sich, dass Eisstockschießen nicht nur Männersache ist. Unter den 84 Schützen befanden sich auch zehn Frauen, die ihre technischen Fähigkeiten unter Beweis stellten.
Die Ergebnisse des Turniers
In der hart umkämpften Gruppe I sicherte sich der SV Grafenwöhr den ersten Platz, gefolgt von VER Selb und SpVgg Pfreimd. Die Gruppe II wurde vom EV Münchshofen angeführt, hinter dem sich SpVgg Hainsacker und EC BW Thalmassing platzierten. In der Gruppe III zeigte der Bayernligist SVDJK Hartkirchen mit den besten Stockpunkten, dass er zu Recht ganz vorn steht. Die weiteren Plätze belegten SV Diesenbach und EC Sonne Bruck.




