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Frauenbund Leuchtenberg freut sich auf neue Aktivitäten

Leuchtenberg. Der Katholische Frauenbund blickte bei seiner Jahreshauptversammlung optimistisch in die Zukunft und hofft, dass so schnell wie möglich wieder Normalität einkehrt.

Frauenbund Leuchtenberg freut sich auf neue Aktivitäten

Leuchtenberg Kirche Burgweih Symbol Symbolbild
Foto: Sieglinde Schärtl

Dem Katholischen Frauenbund gehören aktuell 46 Mitglieder an und da das Angebot coronabedingt im abgelaufen Vereinsjahr nicht so groß war, verzichtete der Frauenbund auf den Mitgliedsbeitrag, sagte die Vorsitzende Claudia Rupprecht bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Maier. Zuvor gedachten sie in der Messfeier im Pfarrheim ihrer verstorbenen Mitglieder.

Das alljährlich stattfindende Kräuterbüschelbinden, das immer im Anwesen der Mosterei Bernhard organisiert wird, brachte einen Erlös von 282 Euro. Dieser Betrag ging an die Pfarrkirche St. Margareta für den Blumenschmuck. Die Vorstandsmitglieder nahmen auch am Gebetskreis „Eltern beten für ihre Kinder“ in Störnstein teil, die Idee setzte man in Leuchtenberg um. Seitdem lädt man regelmäßig dazu ein. Die Tochter der Vorsitzenden Elisabeth Rupprecht war zwei Monate als Krankenschwester auf einem Auslandsaufenthalt in Äthiopien.

Endlich wieder Normalität

Am Mittwoch wird wieder der Rosenkranz gebetet, die Adventsandacht findet am 4. Dezember mit einer anschließenden Feier im Gasthof Meier statt. Rupprecht hofft natürlich, dass heuer die Feier wegen Corona nicht wieder ausfallen muss. Der Frauenbund wünscht sich, dass endlich wieder Normalität einkehrt und so soll die nächste Jahreshauptversammlung auch wieder im ersten Quartal stattfinden.

Geistlicher Beirat Pfarrer Adam Nieciecki und Vizebürgermeister Karl Liegl dankten abschließend den Mitgliedern, besonders dem Führungsteam, dass sie trotz der Widrigkeiten vieles bewegten.

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