Gärtnerweg-Ausbau steht vor dem Abschluss

Gärtnerweg-Ausbau steht vor dem Abschluss
Die im Vorjahr durch den Markt in Angriff genommenen Sanierungsarbeiten der zentralen Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung durch Erneuerung und Neuverlegung der Rohrleitungen im westlichen Ortsbereich finden nunmehr ihren Abschluss. Dazu gehören Püchersreuther Straße, Blendersmühlweg, Asternweg, Kalmreuther Weg und Im Wiesengrund – sowie Teile des Judenberges, darunter der Gärtnerweg und Oberer Berg.
Maßnahmen und Veränderungen
Damit verbunden waren die notwendig gewordenen Straßenausbauten, wie in der Püchersreuther Straße, dem Asternweg und der Erschließungsstraße Im Wiesengrund. Neu hinzugekommen ist der Ausbau des Gärtnerweges als Verlängerung des Ortsweges, nachdem die frühere Gärtnerei Norkauer/Lenkeit aufgelassen und zum Wohnbaubereich freigegeben wurde. Die baulichen Maßnahmen der Straßenbauten wirken sich äußerst positiv auf die Infrastruktur aus. Erkennbar ist dies vor allem im Gärtnerweg, der von der Abzweigung „Oberer Berg“ bis in Höhe der früheren Gärtnerei mit einer Teerdecke neu ausgebaut wird. Die unmittelbaren Anlieger der betroffenen Straßenbereiche sowie die Verkehrsteilnehmer nehmen diese baulichen Maßnahmen dankbar zur Kenntnis. Verständnis und Geduld wurden dadurch auch während der Bauzeit aufgebracht.
Finanzplanung und weitere Projekte
In den Finanzplanungen des Marktes ist festgehalten, dass im kommenden Haushaltsjahr die Erneuerungsmaßnahmen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung fortgeführt werden sollen. Dies sind Aufwendungen, die den Kommunalhaushalt erheblich belasten. Schließlich müssen noch die Gelder für die energetische Generalsanierung der Grundschule aufgebracht werden. Dazu kommen die kommunalen Zuwendungen für die baulichen Maßnahmen der Sanierung und Erweiterung der beiden freigemeinnützigen Kindergärten „Unterm Regenbogen“ und „St. Johannes Maria Vianney“. Es sind Steuergelder, die damit sinnvoll angelegt werden. Fest steht aber auch, dass durch diese Investitionen die Kommune als Kleinzentrum eine bedeutende infrastrukturelle Stärkung erfährt.






