Note Eins mit Stern in Sachen Verbraucherbildung
Note Eins mit Stern in Sachen Verbraucherbildung
Diese Ehrung würdigt die kreativen und informativen Projekte der Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv und multimedial mit den Themen Fast Fashion und Energie auseinandergesetzt haben.
Im Rahmen des Wettbewerbs „Partnerschule Verbraucherbildung“ von Verbraucher- und Kultusministerium haben die Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse ein eindrucksvolles Plakat zum Thema Fast Fashion gestaltet. Mit viel Kreativität und Engagement haben sie die Problematik der schnellen Modeproduktion und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft veranschaulicht.
Ihr Plakat regt zum Nachdenken über nachhaltige Konsumgewohnheiten an und zeigt, wie wichtig es ist, bewusste Entscheidungen in der Modewelt zu treffen.
Auch ein Projekt zum Thema Energie wurde ausgezeichnet
Parallel dazu hat die Klasse M8 ein spannendes Projekt zum Thema Energie realisiert. In einem selbstgedrehten Film stellten die Schüler das örtliche Wasserkraftwerk Mohrenstein vor. Dabei erlernten sie nicht nur technische Aspekte der Energieerzeugung, sondern entwickelten auch ein Bewusstsein für alternative und nachhaltige Energiequellen. Ihr Beitrag zeigt das hohe Engagement für eine umweltfreundliche Zukunft und das Verständnis für die Bedeutung von erneuerbaren Energien in unserer heutigen Gesellschaft.
Video zum Wasserkraftwerk Mohrenstein
Zum prämierten Video geht es hier.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt
Die Auszeichnung zur Partnerschule Verbraucherbildung ist nicht nur eine Anerkennung für die hervorragende Arbeit der Lehrkräfte und Schüler, sondern auch ein Beweis für die Bedeutung der Verbraucherbildung an Schulen. „Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler und freuen uns über diese Auszeichnung, die unseren Einsatz für nachhaltige Bildung und verantwortungsbewussten Konsum unterstreicht“, erklärte Initiator Sebastian Bäumler.
Die Mittelschule Altenstadt wird weiterhin aktiv an Projekten teilnehmen, die Schüler und Schülerinnen für wichtige gesellschaftliche Themen sensibilisieren und ihnen die Fähigkeiten vermitteln, informierte Entscheidungen zu treffen. Die Schulgemeinschaft freut sich auf zukünftige Herausforderungen und darauf, weiterhin einen positiven Beitrag zur Verbraucherbildung zu leisten. Text/ Bilder: Sebastian Bäumler

Fast Fashion? So machen wir es besser!
Oberpfalz. Thorsten Glauber, Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Anna Stolz, Staatsministerin für Unterricht und Kultus, und der VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. (VSB) freuen sich über das außergewöhnliche Engagement für Verbraucherbildung an bayerischen Schulen. Dafür wurden jetzt auch zahlreiche Schulen in der Region ausgezeichnet.






