OTH Amberg-Weiden
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Rehbühlfest unter schattigen Kastanien feiert gelungenen Neustart

Weiden. Der CSU-Ortsvorsitzende und Kreisvorsitzende Stephan Gollwitzer begrüßte die zahlreichen Gäste beim Rehbühlfest im Heimgarten, dem "schönsten Biergarten der Stadt".

Rehbühlfest unter schattigen Kastanien feiert gelungenen Neustart

Angezapft ist. Mit einem Schlag stach Benjamin Zeitler das “Max Reger Dunkel”-Fass an. Foto: D. Nachtigall

Der Heimgarten wird aktuell nicht bewirtschaftet. Die Gäste erfuhren, dass die Gaststätte Heimgarten kürzlich saniert wurde und nun auch für Veranstaltungen buchbar ist. Gollwitzer war begeistert von der Atmosphäre des Rehbühlfestes im ansonsten verwaisten Biergarten. Er dankte besonders der Baugenossenschaft Eigenheim Rehbühl für die Unterstützung: „Vielen Dank, dass wir heute Abend hier feiern dürfen.”

Gerd Demleitner war Ideengeber

Für musikalische Unterhaltung sorgten die „Zwei Schneidigen“, die die Gäste mit ihren Darbietungen begeisterten. Gollwitzer lobte die Organisation: „Mein Dank gilt meinem gesamten Team des Ortsverbandes Rehbühl, vor allem den Helfern am Grill und der Aperol Bar.” Stellvertreter Gerd Demleitner habe alles darangesetzt, dieses traditionsreiche Fest aufleben zu lassen – “und heute feiern wir die Premiere”.

Weiden hat wieder sein Max Reger Dunkel

Der Abend stand auch im Zeichen eines besonderen Projekts: Das “Max Reger Dunkel”, einst Spezialität der pleite gegangenen Brauerei Gambrinus, wird wieder gebraut. OB Kandidat Benjamin Zeitler sei es gelungen, durch die Brauerei Molter das “Max Reger Dunkel” wieder ins Leben zu rufen, erklärte Gollwitzer. Zeitler stach das Fass an.

Ein weiteres Highlight war die Tombola des Ortsverbands Rehbühl, bei der es tolle Preise zu gewinnen gab – darunter eine Reise nach Berlin oder München. Die Resonanz war groß und die Stimmung ausgelassen. Schirmherr Zeitler betonte: “Das ist ein wunderbarer Biergarten, und es zeigt, was alles möglich ist: Dinge wiederzubeleben und nicht einfach zur Seite zu stellen.”

Bis auf dem Platz war der Heimgarten gut besetzt. Foto. D. Nachtigall
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