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Spendenkalender für Indien in Neukirchen, Pleystei und Vohenstrauß

Neukirchen zu St. Christoph/Pleystein/Vohenstrauß. Der Verein Hoffnung für Menschen e.V. startet die Aktion Kalender 2026 für Projekte im Süden Indiens. Die Kalender gibt es gegen Spende vor Ort oder per Versand.

Neukirchen zu St. Christoph/Pleystein/Vohenstrauß. Der Verein Hoffnung für Menschen e.V. startet die Aktion Kalender 2026 für Projekte im Süden Indiens. Die Kalender gibt es gegen Spende vor Ort oder per Versand.
Bild: Hoffnung für Menschen e.V.

Spendenkalender für Indien in Neukirchen, Pleystei und Vohenstrauß

Der Verein Hoffnung für Menschen e.V. hat in Indien schon zahlreiche Projekte umgesetzt und engagiert sich in vielfältiger Weise für die armen Menschen, Witwen und Waisen im südlichen Teil des Landes. Um diesen weiterhin helfen zu können, ist die Aktion „Kalender 2026“ angelaufen. Dazu sind für das nächste Jahr Kalender zum Thema „Momente des Glücks“ mit Bildern, indischen Rezepten (auch vegetarisch und vegan) sowie besinnlichen Texten entstanden. Außerdem enthalten die wieder von Maria Schmitt kreierten Kalender Informationen über die Projekte und verschiedenen Hilfsmöglichkeiten.

Kalender 2026: Momente des Glücks unterstützen Projekte in Indien

Sie können im katholischen Pfarramt Neukirchen zu St. Christoph sowie in Pleystein bei der Familie Rewitzer, Stadtgraben Nord 8, und im Café Enslein sowie im Hofladen in Vohenstrauß gegen eine freiwillige Spende (zehn Euro und auch mehr) bezogen werden. „Wir senden Ihnen die Kalender auch gerne zu“, weist Theresia Rewitzer darauf hin. Möglich ist das unter ihrer Telefonnummer 0160/93810373 oder E-Mail resi.rewitzer@t-online.de.

Spenden kommen vollständig in Indien an

„Dadurch unterstützen Sie die Berufsausbildung oder das Studium eines armen Jugendlichen“, informiert Vorsitzender Thomas Ebnet und ergänzt: „Die Jugendlichen verpflichten sich nach der abgeschlossenen Berufsausbildung oder dem Studium, mit einem Teil ihres Einkommens ein weiteres Kind zu unterstützen.“ Besonders wichtig ist ihm auch der Hinweis, „dass die Spenden hundertprozentig in Indien ankommen“. Deshalb bittet er um die Unterstützung der Aktion.

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