Weiden radelt zum HPZ für besonderen Einblick

Weiden radelt zum HPZ für besonderen Einblick

Eine Radtour, die ist nicht nur lustig und schön, sondern auch äußerst lehrreich. Das haben kürzlich die Angestellten der Stadt Weiden zusammen mit Oberbürgermeister Jens Meyer auf eindrucksvolle Weise erlebt. Der diesjährige Betriebsausflug führte die Belegschaft der Schul-, Personal- und Hauptverwaltung sowie der Presseabteilung nach Irchenrieth, wo eine besondere Einrichtung auf sie wartete – das Heilpädagogische Zentrum (HPZ).

Vorstandsvorsitzender präsentiert Jubiläumsrückblick

Anlässlich seines 60. Jubiläums hatte das HPZ für die städtische Abordnung eine Premiere vorbereitet. Christian Stadler, der Vorstandsvorsitzende, präsentierte den Angestellten eine umfassende Präsentation, die interessante Rück-, Ein- und Ausblicke in die Geschichte des HPZs gab. Stadler betont besonders das Miteinander und das Hand-in-Hand-Arbeiten in seiner Einrichtung. „Wir stehen stets die anvertrauten und betreuten Menschen im Mittelpunkt“, erklärte er.

Ein neues Wohnprojekt in Weiden

Stadler kündigte an, dass auch in Weiden künftig das Wohl der Menschen im Vordergrund stehe. Hier soll auf dem Gelände „Hinterm Rangierbahnhof“ ein neues Wohnprojekt mit 24 Plätzen entstehen. Der Baubeginn für dieses Vorhaben ist für den Herbst geplant.

Führung durch das HPZ

Neben der Präsentation hatten die Gäste die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die Arbeit des HPZ zu gewinnen. Anna Dettelbacher, Leiterin des Berufsbildungsbereiches (BBB) und stellvertretende Werkstattleiterin, führte die Gruppe durch die Werkstätten. Darüber hinaus wurden weitere Abteilungen besichtigt, was den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in das Portfolio des HPZ ermöglichte.

Die Beschäftigten der Stadt Weiden zeigten sich von dem informativen und kurzweiligen Besuch beeindruckt. Oberbürgermeister Jens Meyer bedankte sich explizit bei der Leitung des HPZ für die gelungene Veranstaltung. „Wir freuen uns, dass es trotz des enormen Organisationsaufwandes vor den Geburtstagsfeierlichkeiten noch geklappt hat“, so Meyer.