Vorhang auf für Pechlattenfixner Dorftheater
Vorhang auf für Pechlattenfixner Dorftheater
Pechbrunn. Stunden voller Lacher, Kuriositäten und erfrischenden Überraschungen – das verspricht der Bunte Abend des Pechlattenfixner Dorftheaters.
Vorhang auf für das Pechlattenfixner Dorftheater! Drei Eintakter, viele Überraschungen: Die Dorf-Schauspieler proben fleißig und machen sich bereit. Im Knopfsaal in Groschlattengrün und im Pfarrheim in Waldershof wollen sie ihr Publikum für sich gewinnen. „Der Hypnotiseur“ (ein Lustspiel von Hans Fürleger), „Geld für`s Finanzamt“ (Lustspiel von Franz Schmid) und „Sternecker und sein neues Bier“ (Ein kreuzfideles Stück von Lorenz Strobl) bringt das Dorftheater auf die Bühne.
Musikalisch umrahmen die Pechlattenfixner Dorfmusikaten unter Leitung von Markus Böx mit Johannes Kutzer, Dieter Hofmann und Rudi Zimmerer den bunten Abend.
[box type=”info” style=”rounded”]
Aufführungen Pechlattenfixner Dorftheater
Knopfsaal in Groschlattengrün
- Samstag, den 05.10.2019
- Samstag, den 12.10.2019
- Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Einlass 18:30 Uhr.
Pfarrheim in Waldershof
- Samstag, den 26.10.2019 (Beginn: 19:30 Einlass: 18:00)
- Sonntag, den 27.10.2019 (Beginn: 17:00 Einlass: 15:30)
Kartenvorverkaufsstellen:
- Schreibwaren Braun in Groschlattengrün (Tel.: 09231/1702)
- Schreibwaren Schug in Waldershof (Tel. 09231/972325)
- Kaufhaus Frey Centrum in Marktredwitz (Tel. 09231/5080)
Eintritt kostet 6 Euro.
[/box]
Vorgeschmack auf Bunten Abend beim „Pechlattenfixner Dorftheater“
„Der Hypnotiseur“ ein Lustspiel von Hans Fürleger
Der Lenzbauer hat es nicht einfach, denn seine Frau ist ein ganz schlimmer Hausdrachen. Sogar seine Mutter hat nur noch Mitleid. Doch mit seinem Freund dem “Samerbauer” heckt er einen Plan aus, bei dem Afra – seine Frau – mit Hilfe eines vermeintlichen Hypnotiseurs kuriert werden soll. Doch eine folgenschwere Verwechslung mit einem Desinfektor bringt dem Lenzbauer mächtig Ärger ein.
„Geld für’s Finanzamt“ (Lustspiel von Franz Schmid)
Die reiche Tante Zenta hat sich angekündigt und Vinzenz und Rosa hoffen auf viel Geld, da sie durch diverse Zahlungen in Schwierigkeiten geraten sind. Aber da ist noch die liebe Verwandtschaft und ein rühriger Opa, die so einiges durcheinander bringen. Als plötzlich noch ein Großstadtmensch auftaucht, ist das Chaos perfekt. Was Tante Zenta eigentlich loswerden will ist ……..
„Sternecker und sein neues Bier“ (Ein kreuzfideles Stück von Lorenz Strobl)
„Ja, der Sternecker braut sein eigenes Bier, aber a Rizinusöl is’ a Honigwasserl dagegen“, das behaupten zumindest seine missgünstigen Freunde. Aber mit diesem Trankerl bringt er sie alle, wenn auch auf eine etwas ungewöhnliche Weise, dahin, wo er sie haben möchte.




