Rekordzahl bei MINT-Schulbewerbungen erreicht

Rekordzahl bei MINT-Schulbewerbungen erreicht
Gastbeitrag von: Susanne Lettner
Die Bewerbungsphase ist damit so erfolgreich wie nie zuvor abgeschlossen. Nun startet die intensive Auswertung der eingegangenen Bewerbungen. Ein Jury-Mitglied ist die Ambergerin Susanne Lettner, welche die Schulbewerbungen bewerten darf.
Die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2008 das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu begeistern, Schulen in diesen Fächern zu fördern und auszuzeichnen. Mit den Programmen „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ werden Schulen gewürdigt, die sich in besonderer Weise für eine zeitgemäße MINT-Bildung und Digitalisierung engagieren.
Jury-Phase noch bis Juli
“Als Teil der unabhängigen Jury, bestehend aus Experten aus Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft, ist es meine Aufgabe, diese herausragenden Bemühungen zu bewerten. Es ist mir eine große Ehre und Verantwortung, die Bewerbungen der Schulen zu prüfen und ihren Einsatz für exzellente Bildung in den MINT-Fächern und der Digitalisierung zu beurteilen. Jede Einreichung zeigt aufs Neue, mit wie viel Herzblut Lehrkräfte und Schulleitungen unsere Kinder auf die Herausforderungen von morgen vorbereiten”, so Susanne Lettner, Jury-Mitglied und Leiterin Marketing und Kommunikation von “MINT Zukunft schaffen”.
„Dass wir in diesem Jahr über 1.000 Bewerbungen erhalten haben, zeigt eindrucksvoll, wie groß das Engagement der Schulen für MINT und Digitalisierung ist. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Schulen in Deutschland innovative Wege gehen, um junge Menschen für Zukunftsthemen zu begeistern und fit für die digitale Welt zu machen“, betont Prof. Christoph Meinel, Vorsitzender von MINT Zukunft schaffen. „Gerade angesichts der Herausforderungen unserer Zeit – von Digitalisierung bis Klimaschutz – brauchen wir bestens ausgebildete Nachwuchskräfte. Schulen sind das Fundament dafür.“
“Die Auszeichnung MINT-freundliche Schule wird unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz vergeben und würdigt Schulen, die ein starkes MINT-Profil aufweisen”, erklärt Benjamin Gesing, Geschäftsführer MINT Zukunft schaffen.
Die Auswertung der Bewerbungen erfolgt durch eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten aus Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Jury-Phase läuft noch bis Ende Juli. Die Bekanntgabe der ausgezeichneten Schulen ist für den Herbst 2025 geplant.




