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Faschings-Freunde spenden an drei wichtige Einrichtungen

Kirchenthumbach. Nach einem erfolgreichen Faschingszug am 1. März und einer ausgelassenen After-Zug-Party im Sportheim hat die Interessengemeinschaft nun einen Großteil des Erlöses für einen guten Zweck gespendet. Jeweils 300 Euro gehen an das Kinderhaus St. Elisabeth, “Hilfe für Anja“ und an die First Responder in Kirchenthumbach.

Faschings-Freunde spenden an drei wichtige Einrichtungen

Aus den Händen von Vorstand Robert Lindner (links) und Sabrina Kohl (rechts) von der Interessengemeinschaft Faschingszug nahm die Leiterin Daniela Dimler vom Kinderhaus St. Elisabeth eine Spende von 300 Euro in Empfang. Foto: IG Faschingszug/Robert Lindner
Eine Geldspende in Höhe von jeweils 300 Euro verteilte Vorstand Robert Lindner (links) an Michael Sporrer von „Hilfe für Anja“, Christian Weiß und Justin Goß von den First Responder. Daneben Kassier Heiko Steininger und 2. Vorstand Patrick Gläser. Foto: IG Faschingszug/Robert Lindner

Die Spendenübergabe fand in feierlichem Rahmen statt. Vorstand Robert Lindner, 2. Vorstand Patrick Gläser, Kassier Heiko Steininger sowie Sabrina Kohl von der IG Faschingszug überreichten die Spenden an Daniela Dimler, Leiterin des Kinderhauses, Michael Sporrer “Hilfe für Anja“ und an Christian Weiß und Justin Goss von den First Responder.

Spende für wichtige Einrichtungen

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Veranstaltung nicht nur für gute Stimmung sorgen konnten, sondern auch einen Beitrag für wichtige Einrichtungen in unserer Gemeinde leisten dürfen“, betonte Lindner bei der Übergabe. Die IG Faschingszug bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern der After-Zug-Party, die mit ihrer Teilnahme diese Spende möglich gemacht haben.

Großer Dank der Interessengemeinschaft

Die Leiterin des Kinderhauses Daniela Dimler bedankte sich recht herzlich für die Spende. „Das Geld ist gut angelegt, denn es kommt unseren Kindern zu 100 Prozent zugute“. Michael Sporrer von „Hilfe für Anja“ verwendet die Spende zur Typisierung von Stammzellenspendern und die First Responder nehmen die Spende, um Ausbildung, medizinisches Material sowie persönliche Schutzausrüstung zu finanzieren.

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