CSU zu Gast bei SMT Sondermaschinentechnik
CSU zu Gast bei SMT Sondermaschinentechnik
Maschinenbauingenieur Klaus Schnabel hob 1994 die Firma SMT Sondermaschinentechnik aus der Taufe. Schnell folgte im Jahr 2002 im Gewerbegebiet der Bau einer großen Fertigungshalle mit Büro- und Sozialräumen. Ein weiterer Flächenkauf und Erweiterung der Halle folgten 2014 und 2024. Lackieranlage und ein großer Lagerbereich kamen hinzu. Jüngst wurden im Stadtrat weitere Gewerbeflächen für den Betrieb genehmigt, auf dem neuen Grund sollen schon in den nächsten Jahren die jetzigen Produktionsflächen verdreifacht werden. Grund ist die Größe der gefertigten Maschinen und die Vollautomatisierung bei der Nutzentrennung von Wellpappe und Papierwabenplatten. Beim Gang durch den Betrieb wurden die Arbeitsbereiche von SMT erläutert. Ständig wurde die Geräte- und Maschinenausstattung der Firma erweitert. Hochmoderne CNC Dreh- und Fräsmaschinen füllen die Hallen.
Anerkannte Qualität
„Die anerkannte Qualität zählt, das spricht sich bei den Kunden herum, unsere Maschinen sind in Deutschland und den europäischen Nachbarländern gefragt“ so Klaus Schnabel. 28 Mitarbeiter zählt der Betrieb heute und ist stets auf der Suche nach neuen Fachkräften. Techniker mit der Fachrichtung Maschinentechnik, Technische Produktdesigner, Industriemechaniker, Schlosser, Zerspanungsmechaniker, Staplerfahrer und Industrielackierer sind nur ein kleiner Ausschnitt bei den gesuchten Berufen, für die auch die Ausbildungsbefähigung in der Firma bestünde. Besonders freuen sich Firmengründer Klaus Schnabel und seine Ehefrau Brigitte, dass ihre Kinder Michael, Stefan und Susanne nach Berufsausbildung und Studium den Betrieb gemeinsam fortführen.
Probelauf einer Schneidemaschine
Am Ende des Rundgangs der CSU-Gruppe wurde der Probelauf einer vollautomatischen Schneidemaschine gezeigt, die nach einer Fertigungszeit von einem Jahr nun den Betrieb verlässt. Von den SMT Mechanikern wird der Fertigungsautomat in einen deutschen Verpackungsbetrieb aufgebaut. Bürgermeister Edgar Knobloch, Ortsvorsitzender Jürgen Hofmann, Stadträte und die Vorstandsmitglieder zeigten sich beeindruckt. Man ist stolz, einen derartigen HighTech-Betrieb in der Stadt zu haben.








