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Jugend in Weiden gibt ihre Stimme ab

Weiden. Vom 10. bis 15. Februar fand in Weiden die U18-Wahl statt, bei der Jugendliche politisch teilhaben und ihre Stimmen abgeben konnten. Insgesamt 110 Jugendliche nutzten diese Möglichkeit.

Weiden. Vom 10. bis 15. Februar fand in Weiden die U18-Wahl statt, bei der Jugendliche politisch teilhaben und ihre Stimmen abgeben konnten. Insgesamt 110 Jugendliche nutzten diese Möglichkeit.
Weiden. Vom 10. bis 15. Februar fand in Weiden die U18-Wahl statt, bei der Jugendliche politisch teilhaben und ihre Stimmen abgeben konnten. Insgesamt 110 Jugendliche nutzten diese Möglichkeit.

Jugend in Weiden gibt ihre Stimme ab

Jugendliche in Weiden nutzten zwischen dem 10. und 15. Februar die Chance, ihre politische Stimme zu erheben: In der U18-Wahl konnten sie schon vor dem offiziellen Wahltermin ihre Meinungen und Vorstellungen einbringen. Die Wahlurnen standen im Jugendzentrum Weiden (JuZ) und im Jugendtreff PlanB bereit. Bundesweit bekanntgegeben wurden die Ergebnisse am 17. Februar, die als Ausdruck der politischen Haltung der jungen Generation anzusehen sind.

Politische Teilnahme als Zeichen setzen

Die Leitung und Organisation auf lokaler Ebene in Weiden übernahm der Stadtjugendring, unterstützt durch die Stadtjugendpflegerin und Geschäftsführerin des Stadtjugendrings, Julia Zimmermann. Sie betonte, wie wichtig es ist, dass sich Jugendliche politisch einbringen: “Die Jugend ist politisch. Sie interessiert sich für gesellschaftliche Entwicklungen und bringt ihre Meinung aktiv ein.” Im Rahmen der U18-Wahl stand nicht nur die Wahl im Mittelpunkt, sondern es wurden auch wichtige Gespräche geführt. Jugendliche hatten die Möglichkeit, ihre Wünsche und Zukunftspläne sowie ihre Sorgen und Ängste, vor allem zu Themen wie Migration oder Selbstidentifikation, zu äußern.

In Weiden gaben insgesamt 110 Jugendliche ihre Stimme ab. Diese Wahl bot eine frühe Einführung in demokratische Prozesse und soll ein realitätsnahes Bild der politischen Stimmung unter Jugendlichen vermitteln. “Natürlich ist das Ergebnis nicht repräsentativ für die Weidener Jugend. Für die klassische Weidener Jugendwahl an allen weiterführenden Schulen fehlte uns aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl die Zeit. Dennoch ist das Ergebnis der U18-Wahl in Weiden vergleichbar mit dem bundesweiten Ergebnis und zeigt deshalb eine klare Tendenz, welche Themen der Jugend wichtig sind”, erklärte Johanna Grillenbeck, pädagogische Mitarbeiterin im Jugendzentrum.

Zufriedenheit und Ausblick

Die Veranstalter zeigen sich zufrieden mit der Beteiligung und hoffen darauf, dass das politische Engagement der Jugendlichen weiterhin wächst. Wichtig sei, dass die Politik den Stimmen der Jugend Gehör schenkt und deren Anliegen in zukünftige Entscheidungen miteinbezieht. Die Einbindung junger Menschen in politische Prozesse wird als entscheidender Schritt gesehen, um die Demokratie lebendig und relevant zu halten. Die Ergebnisse und Diskussionen aus der U18-Wahl in Weiden liefern dafür wichtige Impulse.

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