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Junge Union unterstützt in Pleystein Christoph Müllhofer und startet eigene Liste

Pleystein. Die Junge Union tritt dank geänderten Kommunalwahlrechts erstmals mit eigener Liste an. Spitzenkandidat ist Matthias Weig; die JU unterstützt CSU-Bürgermeisterkandidat Christoph Müllhofer.

Pleystein. Die Junge Union tritt dank geänderten Kommunalwahlrechts erstmals mit eigener Liste an. Spitzenkandidat ist Matthias Weig; die JU unterstützt CSU-Bürgermeisterkandidat Christoph Müllhofer.
Die JU Pleystein geht mit Spitzenkandidat Matthias Weig (links) in den Wahlkampf und sagt Bürgermeisterkandidat Christoph Müllhofer (Zweiter von links) die volle Unterstützung zu. Foto: Josef Pilfusek

Junge Union unterstützt in Pleystein Christoph Müllhofer und startet eigene Liste

Die Änderung des Kommunalwahlrechts mit der Reduzierung der Kandidatinnen und Kandidaten auf die für Pleystein höchstmögliche Zahl 14 für den Stadtrat macht es möglich: Die Junge Union geht erstmals mit einer eigenen Liste in den Wahlkampf. Sowohl Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Dr. Stephan Oetzinger als auch Bürgermeister Rainer Rewitzer, stellvertretende Landrätin und zweite Bürgermeisterin Andrea Lang sowie JU-Kreisvorsitzende Katharina Diertl freuten sich darüber.

JU Pleystein startet mit eigener Liste in den Wahlkampf

Das galt auch für Matthias Weig. „Wir können stolz auf unsere Liste sein“, fand der JU-Ortsvorsitzende in der Nominierungsversammlung im Hotel „Regina“ und sprach von engagierten Kandidatinnen und Kandidaten mit vielen neuen Ideen und Themen. „Damit geben wir jungen Leuten die Chance, in der Politik und in unserer Heimat mitzuwirken.“

Besonders betonte Weig auch die Unterstützung des CSU-Bürgermeisterkandidaten Christoph Müllhofer und versicherte: „Wir stehen voll hinter dir.“ Der Bewerber für den Chefposten im Rathaus – „Ich komme ja selbst aus der Jungen Union“ – gab das Lob zurück und hob das Engagement der jungen Leute, Verantwortung zu übernehmen. „Ihr zeigt mir mit eurer Bereitschaft, dass ihr hinter mir steht“, bedankte er sich für die Unterstützung.

Unterstützung für Bürgermeisterkandidaten Christoph Müllhofer

„Eine solche Truppe hinter einem zu haben, motiviert natürlich noch mehr und zeigt mir auch, dass sich die vergangenen Jahre der JU-Arbeit gelohnt haben“, war Müllhofer sicher. „Wir haben viel erreicht“, nannte er mit dem Beachvolleyballfeld und der Mountainbikestrecke zwei zum Teil von der JU initiierte, finanziell mitgeförderte Großprojekte.

Die Freude über die JU-Liste stand auch Katharina Diertl ins Gesicht geschrieben. „Es ist hervorragend, dass ihr Verantwortung übernehmt“, sagte die JU-Kreisvorsitzende und sprach von „Mut und Engagement, als junge Köpfe voranzugehen“. Das galt auch für den Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Stephan Oetzinger, der sich freute, jungen Menschen eine Chance zu geben.

Erfahrung und neue Ideen: CSU und JU ziehen an einem Strang

„Hier ist eine gelungene Kombination aus Erfahrung und neuen Ideen“, war Andrea Lang in Bezug auf die Listen von CSU und JU überzeugt. Die stellvertretende Landrätin und zweite Bürgermeisterin stellte die erfolgreiche Zusammenarbeit im Kreistag seit den Kommunalwahlen 2020 heraus und sagte: „Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit.“

VGN Nürnberg – Phase1
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Rainer Rewitzer blickte „auf eine spannende Zeit“ zurück, als er seinen ersten Einzug in den Stadtrat 2002 ansprach. „Ihr werdet das auch schaffen“, war der Bürgermeister überzeugt. Seine Aussage galt auch für den Bürgermeisterkandidaten. „Christoph ist tief in den Themen drin.“ Und so hoffte Rewitzer, Gutes für Pleystein bewegen zu können.

Klares Ziel: Stimmen für die Jugend im Stadtrat

„Ich habe Bock darauf“, versicherte Matthias Weig und war sicher: „Wir wollen etwas weiterbringen und bewegen und können das auch.“ Dazu die Vorgaben des JU-Chefs: „Wir müssen jetzt richtig reinstarten, um Stimmen zu bekommen, im Stadtrat vertreten zu sein und unsere Themen einzubringen.“

Um einen Sitz im Kommunalgremium bewerben sich: 1. Matthias Weig, 2. Thomas Gallitzendörfer, 3. Julia Beugler, 4. Jonas Schreier, 5. Andreas Reber, 6. Lara Käs, 7. Stefan Reindl, 8. Maximilian Zehent, 9. Lena Weig, 10. Gregor Völkl, 11. Aaron Rewitzer, 12. Maria Herrmann, 13. Luis Rewitzer, 14. Sandro Gößl. Ersatzkandidaten sind Sandro Popp und Daniel Kabitschke.