Landtagspräsidentin Ilse Aigner nahm sich Zeit für CSU Jubilarinnen und CSU Jubilare
Landtagspräsidentin Ilse Aigner nahm sich Zeit für CSU Jubilarinnen und CSU Jubilare
60 Jahre Treue zur CSU hatten Hans Stock, Johann Völkl, Johann Werner, der ehemalige Stadtrat Hans Hiermaier und Georg Schneider vorzuweisen.
Von der Kommune nach Europa
Im festlich geschmückten Pfarrsaal St. Marien in Rothenstadt herrschte am Abend eine warme Stimmung, als der CSU-Kreisverband seine Mitglieder für langjährige Treue ehrte. Landtagspräsidentin Ilse Aigner nahm sich Zeit, die Anwesenden persönlich zu beglückwünschen und ihnen herzlich für ihr Engagement zu danken. Die Botschaft war klar: Treue zur CSU bedeutet Gemeinschaft, die von der Basis bis nach Europa getragen wird.
Mitgliedschaft in der Partei ist echtes Ehrenamt
Auch in diesem Jahr zeigte sich, wie breit der Zusammenhalt in der CSU ist. Aigner betonte, Bayern habe sich seit dem Krieg zu einem echten Spitzenland entwickelt – eine Leistung, die vor allem durch Arbeit, Ideen und das unmittelbare Umfeld vor Ort getragen wird. „Wir müssen Arbeitsplätze der Zukunft auf den Weg bringen“, so die Ministerin, die die CSU als die noch bestehende Volkspartei in Europa bekräftigte. Kommunalpolitik sei das Feld, auf dem das Umfeld umgestaltet wird, und Mitgliedschaft in der Partei sei ein echtes Ehrenamt. Vor allem für Frauen sehe sie große Chancen, Stadt aktiv mitzuentwickeln.
Jahre haben auch ihre Spuren hinterlassen
Der Abend begann mit herzlicher Begrüßung durch den CSU-Kreisvorsitzenden Stephan Gollwitzer, der mehr als 80 Besucherinnen und Besucher im Saal willkommen hieß. „Plakate kleben, Flyer verteilen, auch das eine oder andere wegen der Parteizugehörigkeit einstecken – das bedeutet jahrelange Mitgliedschaft in der Partei“, skizzierte Gollwitzer den Einsatz, der über Jahrzehnte hinweg Spuren hinterlasse.
Weiden wieder zukunftsfähiger machen
MdL Dr. Stephan Oetzinger hob die Mitmach-Kultur der CSU hervor. Die Partei schaue zurück auf Erlebtes, blicke aber gemeinsam nach vorne – besonders vor dem Hintergrund der Kommunalwahlen am 8. März, bei denen die CSU um den Oberbürgermeistertitel und Mehrheiten in den Stadträten kämpfe. Dr. Benjamin Zeitler, Fraktionsvorsitzender und Oberbürgermeisterkandidat, zeigte sich dankbar und demütig. Er erinnerte daran, wie lange die Geehrten gemeinsam mit der CSU unterwegs waren und welchen Beitrag sie geleistet haben, um Weiden zukunftsfähig zu machen. Zeitler würdigte auch die Leistungen von Hans Schröpf, der eine der größten Fußgängerzonen in Bayern geschaffen habe, die Hans-Schröpf-Arena und die Weidener Thermenwelt – eine Basis für Arbeit und Wohnen, getragen von einer starken Stadtratsfraktion.
Ehrungen war eine Würdigung an die Jubilare
Abschluss des Abends war zugleich eine Würdigung der langjährigen Parteifreundinnen und -freunde. Zeitler, Oetzinger und Ilse Aigner nahmen die Ehrungen vor und bedankten sich bei den Geehrten für ihren Einsatz, der die Stadt Weiden und die CSU stark gemacht hat. Es war eine Feier der Verbundenheit, des gemeinsamen Gestaltens und des Zuversicht schenkenden Blicks in die Zukunft.
Zehn Jahre: Angelika Rudic, Manuela Näger, Wolfgang Weiß, Simone Kammerer, Stefan Oppitz
25 Jahre: Engelbert Wiesnet, Markus Bäumler, Maria Siller, Helene Obst, Oliver Höllerer
40 Jahre: Margit Demleitner, Richard Schieder, Dr. Johann Rauch
50 Jahre: Peter Gach, Elisabeth Schröpf, Jürgen Distler, Ingrid Heinrich, Winfried Siller, Josef Opitz, Maria Schnurrer
55 Jahre: Adolf Baumann, Harald Lohse, Johann Heinrich, Herbert Stock, Luise Sperrer, Hans Sperrer
60 Jahre: Hans Stock, Johann Völkl, Johann Werner, Georg Schneider, Hans Hiermaier






