Nicole Hoch wird CSU-Spitzenkandidatin in Waidhaus zur Kommunalwahl 2026

Nicole Hoch wird CSU-Spitzenkandidatin in Waidhaus zur Kommunalwahl 2026
„Aus der Heimat – für die Heimat.“ Unter diesem Motto bewerben sich für die Waidhauser CSU 14 Frauen und Männer für einen Sitz im Marktgemeinderat. In der Nominierungsversammlung am Donnerstag, 20. November, im Gasthaus „Zum Eck“ sprachen sowohl Vorsitzende Nicole Hoch als auch Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Dr. Stephan Oetzinger von einer starken Truppe.
Starke CSU-Liste für die Kommunalwahl 2026
Laut Hoch „ist die Liste aus vielen Gesprächen gewachsen, auf der sich Mut, Kompetenz und Bodenständigkeit vereinen. Sie besteht aus allen Alters- und Berufsgruppen, und es sind alles Menschen mit Leidenschaft, Verantwortung und dem Wunsch, unsere Heimat nachhaltig zu gestalten.“ Mit der Überzeugung, ein starkes Team, eine klare Mission und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu haben, appellierte sie, mutig voranzuschreiten. „Setzen wir ein Zeichen, dass Engagement sich lohnt, Zusammenhalt stärker ist als Zweifel und verantwortungsbewusste Entscheidungen unser Gemeinwesen stark machen.“
Finanzen, Infrastruktur und Nachhaltigkeit im Fokus
Für Josef Kleber „braucht eine Gemeinde eine verlässliche Grundlage, und das sind eine funktionierende Infrastruktur und solide Finanzen“. Den Worten des stellvertretenden Vorsitzenden zufolge macht die Waidhauser CSU verantwortungsvolles Handeln mit den anvertrauten finanziellen Mitteln aus. „Jede Investition muss sinnvoll, nachhaltig und finanzierbar sein.“
Neben einem starken Gewerbe mit dem Behördenstandort Waidhaus gehören nach seinen Aussagen auch die Stärkung des Miteinanders mit guten Rahmenbedingungen für Familien, Kinder und Senioren sowie die Unterstützung der Vereine dazu. „Nachhaltigkeit beginnt vor Ort“, heißt es laut Kleber: bewusst zu handeln, Ressourcen zu schonen und Zukunft zu gestalten, ohne die Wurzeln zu vergessen.
Vernetzung über alle politischen Ebenen
Besonderen Wert legte er auf die Vernetzung. „Diese hat in Waidhaus nur die CSU“, sagte er und hob dabei die starke Verbindung zu allen politischen Ebenen – vom Rathaus über den Landkreis bis nach München und Berlin – hervor. „Vernetzung bedeutet gegenseitige Unterstützung, kurze Wege, Verlässlichkeit und ein Miteinander, das trägt.“
Die von Nicole Hoch und Dominik Zintl vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten erhielten das einstimmige Votum der Mitglieder: 1. Nicole Hoch, Betriebswirtin, Marktgemeinderatsmitglied; 2. Ewald Zetzl, Forstwirt a. D., dritter Bürgermeister; 3. Josef Kleber, Wirtschaftsinformatiker, Marktgemeinderatsmitglied; 4. Maria Reichenberger-Hösl, Steuerberaterin, Marktgemeinderatsmitglied; 5. Dominik Zintl, Kaufmann im Groß- und Außenhandel; 6. Philipp Kraus, Pflegefachmann; 7. Manuel Koller, Polizeibeamter; 8. Julia Schug, Juristin; 9. Martin Reichenberger, staatlich geprüfter Landwirt; 10. Nadine Wirth, kaufmännische Angestellte; 11. Johannes Bartmann, Agrarbetriebswirt; 12. Hermann Träger, Landwirt; 13. Gabi Wolf, Diplom-Betriebswirtin; 14. Anton Schwarzmaier, Pensionist. Ersatzkandidaten sind Christian Zintl, Stefan Lang und Manuel Werner.
Lob und Ausblick von CSU-Kreisvorsitzendem
„Ihr habt engagierte Arbeit geleistet“, würdigte Oetzinger das Engagement der Waidhauser CSU und sprach dabei von besonderen Herausforderungen der Grenzgemeinden. In puncto Landkreispolitik hob er unter anderem Bildung hervor und bezeichnete die Kreisstraßen als Lebensadern.




