Schwartz und Kirchner im Fachgespräch mit Hilfsorganisationen in Hirschau

Schwartz und Kirchner im Fachgespräch mit Hilfsorganisationen in Hirschau
Auf Einladung des Landtagsdirektabgeordneten Harald Schwartz besuchte der Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, Sandro Kirchner, Amberg-Sulzbach. Dabei stand er gemeinsam mit Schwartz für ein Fachgespräch zum Thema Hilfsorganisationen zur Verfügung. Daran nahmen neben Hirschaus Bürgermeister Hermann Falk auch CSU-Fraktionsvorsitzender Martin Merkl und Ambergs Oberbürgermeisterkandidat Stefan Ott teil.
Der Einladung von Schwartz waren über 40 Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichsten Hilfsorganisationen gefolgt. So waren unter anderem Funktionäre des BRK, der Feuerwehren, der Polizei, der Malteser, der Johanniter, der Wasserwacht und Bergwacht, des THW, des ASB, der Notfallversorgung und der Bundeswehr gekommen. In seinem Eröffnungsstatement dankte der Landtagsabgeordnete Dr. Harald Schwartz allen Vertretern für die unersetzliche und wichtige Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung. „Sie alle stehen 365 Tage im Jahr für unsere Sicherheit ein und leisten oftmals ehrenamtlich eine herausragende Arbeit mit viel Herzblut und Einsatz. Dafür ein herzliches Dankeschön an Sie alle“, so Schwartz.
Lob und konstruktive Impulse aus den Organisationen
Auch Innenstaatssekretär Kirchner lobte die Hilfsorganisationen. „Sie sind ein unersetzbarer Bestandteil unserer Gesellschaft, arbeiten hervorragend zusammen und sorgen dafür, dass Bayern seit vielen Jahren das sicherste Bundesland in Deutschland ist.“
Von vielen Vertretern kam Lob für die Bayerische Staatsregierung. So betonte beispielsweise der BRK-Geschäftsführer Sebastian Schaller den hohen Professionalisierungsgrad sowie den Ausrüstungsstand des BRK in Bayern. Gleichzeitig wurden aber auch wichtige Verbesserungsvorschläge an Schwartz und Kirchner weitergegeben. Dazu zählten beispielsweise die ausbaufähige Schnittstelle zwischen Leitstelle und Telenotarzt, die Personalstärke der Polizeiinspektionen oder die zu hohen Standards bei den Feuerwehrgerätehäusern.
Schwartz und Kirchner sicherten zu, die Themen mit nach München zu nehmen und zur weiteren Bearbeitung auf die Fachkräfte vor Ort zuzukommen. Nach fast zwei Stunden intensiver und fachlich fundierter Diskussion dankte Schwartz den Anwesenden für das Kommen und sicherte auch weiterhin die volle Unterstützung für die wichtige Arbeit zu.


