SPD-Frauen sammeln Lebensmittel in Flossenbürg für die Tafeln

SPD-Frauen sammeln Lebensmittel in Flossenbürg für die Tafeln

Zum ersten Adventswochenende – am Freitag, 28. November, und Samstag, 29. November – richteten die SPD-Frauen unter Führung ihrer Vorsitzenden Birgit Vogel die Aktion „Kauf 1 mehr“ im örtlichen Lebensmittelmarkt in Flossenbürg aus.

Hilfsbereitschaft in Flossenbürg: Spenden für die Tafeln

Überwältigend war auch in diesem Jahr wieder die Hilfsbereitschaft der Flossenbürgerinnen und Flossenbürger, die sowohl Lebensmittel am Stand der SPD-Frauen als auch Geldspenden abgeben konnten. Die SPD-Frauen kauften für die Geldspenden direkt im Markt dringend benötigte Lebensmittel ein und verpackten diese in die von den Tafeln bereitgestellten Körbe.

Ein besonderes Augenmerk beim Einkauf galt wie bisher vor allem den Kindern, die auf die Tafeln angewiesen sind. Die SPD-Frauen kauften von den Spenden Süßigkeiten und dachten außerdem an Puddingpulver, Kaba und Cornflakes – Dinge, die für viele Kinder nicht nur in der Weihnachtszeit selbstverständlich sind. „Jede auch nur kleine Spende hilft und zeigt die Solidarität mit den Bedürftigen, denen es nicht so gut geht“, so die Vorsitzende der SPD-Frauen Flossenbürg Birgit Vogel.

Politische Unterstützung am Aktionssamstag

Die Aktion für die Tafeln, die die SPD-Frauen seit 2016 durchführen, hat sich bereits herumgesprochen. Die Landtagsabgeordnete Nicole Bäumler, die in den vergangenen Jahren den Flossenbürger SPD-Frauen einen Besuch bei der Aktion abgestattet hatte, ließ es sich diesmal nicht nehmen, am Samstag tatkräftig mitzuhelfen.

Dankbar zeigte sich am Samstag der Vorsitzende der Tafeln Weiden-Neustadt Rainer Sindersberger, der alle Lebensmittel persönlich nach Ende der Aktion abholte. Ein ganzer Sprinter voller Lebensmittel kam dabei zusammen. „Die Lebensmittelspenden kommen zu 100 Prozent bei den Bedürftigen an“, so Sindersberger. Der Dank der Vorsitzenden der SPD-Frauen Birgit Vogl, der Ortsvorsitzenden der SPD Andrea Egner sowie den Tafelmitarbeitern galt allen Spendern, den Helferinnen und dem Inhaber des Lebensmittelmarktes in Flossenbürg für seine Unterstützung.