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SPD-Weiden West/Neu wird wieder bissiger

Weiden. In seinem Eingangsstatement bei der Mitgliederversammlung ging der Vorsitzende Herbert Hammer unter anderen auf das Ergebnis der Landtagswahlen ein. Er bemängelt die Schönrederei unserer Partei und will wieder mehr mit den Bürgern ins Gespräch kommen, gab der Ortsverein in einer Pressemeldung bekannt.

SPD-Weiden West/Neu wird wieder bissiger

Foto: SPD-Weiden West/Neu

Herbert Hammer hatte auch schon Vorschläge parat. So will der Ortsverein unter anderem wieder mehr Ortsbegehungen durchführen und nachhaltiger sein. Das bedeute, dass die Vorschläge immer wieder angemahnt werden, bis diese endlich umgesetzt werden. Hammers Vorschläge wurden von der Mitgliederversammlung begrüßt und die Mitglieder seien wieder bereit, für die Ideale der SPD zu kämpfen.

Es gab viel zu besprechen

In Ihrem Referat zur Information an die Mitglieder ging Stadträtin Sabine Zeitler auf die Mobilität der Senioren ein. Zugleich bedankte sie sich, als damalige Stadtverbandsvorsitzende, für die aktive Teilnahme an den Landtagswahlkampf. Stadtrat Gerald Bolleininger erklärte den Mitgliedern, warum auch in Zukunft, immer wieder Zuschüsse an das Klinikum gezahlt werden müssen. Ebenfalls ging er in seinem Referat auf das ISEK (Integrierte Stadt Entwicklung Konzept) ein.

Insbesondere die Windpotentialflächen und das GEG (Gebäude Energie Gesetz) bot Raum für viel Diskussionen. Zum Ende der Veranstaltung waren sich alle einig, dass es zukünftig keine Redetabus geben darf. Dies sollen keine leeren Worte sein, deshalb werden zukünftig die Bürger über alle Aktionen rechtzeitig informiert und um Teilnahme gebeten.

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