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Workshop stärkt Kinder- und Jugendbeteiligung in Tirschenreuth

Tirschenreuth. Unter dem Leitmotiv „Beteiligung gestaltet Zukunft“ setzt sich der Landkreis Tirschenreuth dafür ein, jungen Menschen mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten in ihrem direkten Lebensumfeld zu geben. Um dieses Ziel gemeinsam mit den Städten und Gemeinden weiterzuentwickeln, lud die Kommunale Jugendarbeit zu einem Workshop rund um Chancen und Strukturen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein.

Tirschenreuth. Unter dem Leitmotiv „Beteiligung gestaltet Zukunft“ setzt sich der Landkreis Tirschenreuth dafür ein, jungen Menschen mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten in ihrem direkten Lebensumfeld zu geben. Um dieses Ziel gemeinsam mit den Städten und Gemeinden weiterzuentwickeln, lud die Kommunale Jugendarbeit zu einem Workshop rund um Chancen und Strukturen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein.
Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Arbeit in Kleingruppen Foto: Theresia Kunz, Landkreis Tirschenreuth.

Workshop stärkt Kinder- und Jugendbeteiligung in Tirschenreuth

Zur Veranstaltung unter dem Titel „Beteiligung ist Chefsache“ waren Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Jugendbeauftragte, Gemeinde- und Stadträte sowie Fachkräfte der Jugendarbeit eingeladen. Auch Jugendliche und ehrenamtlich Engagierte beteiligten sich aktiv am Austausch.

Fachinput: Grundlagen gelingender Beteiligungsprozesse

Als kompetenter Referent führte Clemens Scheerer von der Fach- und Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung des Bayerischen Jugendrings in die Grundlagen und Rahmenbedingungen gelingender Beteiligungsprozesse ein.

Der stellvertretende Landrat Dr. Alfred Scheidler begrüßte die Teilnehmenden und betonte die Bedeutung dauerhafter Mitwirkung junger Menschen: Beteiligung ermögliche es Kindern und Jugendlichen, „ihr Lebensumfeld mitzugestalten und gleichzeitig zu erleben, wie demokratische Entscheidungen in den Kommunen getroffen werden“. Dies stärke sowohl Engagement als auch Verbundenheit mit der eigenen Gemeinde.

Konkrete Schritte und positives Fazit

In anschließenden Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmenden intensiv, formulierten zentrale Anforderungen und entwickelten konkrete Handlungsschritte für die Umsetzung in der Praxis.

Das Fazit fiel durchweg positiv aus. Die Kommunale Jugendpflegerin Theresia Kunz dankte allen Beteiligten für die engagierte Mitarbeit und stellte klar: „Jugendbeteiligung ist ein Thema, an dem wir konsequent weiterarbeiten werden.“

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