AOK: Zusatzbeitrag soll stabil bleiben
AOK: Zusatzbeitrag soll stabil bleiben
„Der Vorstand der AOK Bayern wird dem Verwaltungsrat empfehlen, den Zusatzbeitrag bei 1,58 Prozent zu belassen“, sagt Jürgen Spickenreuther, Direktor der AOK Direktion Nordoberpfalz.
Solide Finanzplanung
Aufgrund der soliden Finanzplanung sei es trotz steigender Leistungsausgaben gelungen, eine Anhebung des Zusatzbeitrags zu vermeiden. Damit bleibt die AOK Bayern unter dem von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach per Verordnung festgelegten durchschnittlichen Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung, der im kommenden Jahr um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent steigt. Die endgültige Entscheidung über die Beitragshöhe trifft der Verwaltungsrat der AOK Bayern in seiner Sitzung am 21. Dezember.


