Kliniken AG: Neun Mitarbeiter in Intensiv- und Anästhesiepflege geschult

Kliniken AG: Neun Mitarbeiter in Intensiv- und Anästhesiepflege geschult

Verantwortung für sich selbst, für die eigene fachliche Entwicklung, aber vor allem für die Patientinnen und Patienten übernommen haben neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kliniken Nordoberpfalz mit der Teilnahme am Fachweiterbildungslehrgang für Intensiv- und Anästhesiepflege.

Lob für engagierte Teilnehmer

Bei der Zeugnisübergabe an der Akademie für Gesundheit NEW LIFE der Kliniken
Nordoberpfalz bedankte sich Kursleiter Stefan Wurzer für das Engagement und die Leistungen der Teilnehmer. Zweieinhalb Jahre lang absolvierten Vitus Dirscherl, Christine Hartung, Wolfgang Holl, Tatjana Meier, Christoph Reil, Malwina Smietana, Anna Stephan, Juliane Weber und Elias Wurzer die berufsbegleitende Fachweiterbildung. Rund 2.300 Stunden praktische Weiterbildung und mehr als 750 Stunden Theorie – ein enormer Aufwand, von dem jetzt die Patientinnen und Patienten profitieren.

Hervorragende Ergebnisse

„Zusätzlich zu der Weiterbildung wart ihr alle enorm auf den Intensivstationen – auch bei der Behandlung von Corona-Erkrankten – gefordert. Umso größer ist mein Respekt für eure Leistungen“, sagte Stefan Wurzer. Die Ergebnisse der Absolventen nach einer schriftlichen, einer mündlichen und zwei praktischen Abschlussprüfungen mit einem Schnitt von 2,2 sei herausragend, betonte der Kursleiter. Vitus Dirscherl erreichte die Note 1,5, Christine Hartung, Christoph Reil und Elias Wurzer schlossen mit einer 2,0 ab.

Bereicherung für Stationen und Patienten

Die Absolventen sind auf verschiedenen Intensivstationen am Klinikum Weiden und am Krankenhaus Tirschenreuth tätig. Durch die erfolgreiche Weiterbildung gewährleisten sie weiterhin die vorgeschriebene Fachweiterbildungsquote des Pflegepersonals, die bei der KNO ohnehin deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Auch Wolfgang Weig, kommissarischer Pflegedienstleiter der KNO, bedankte sich bei den
Teilnehmern der Fortbildung: „Ihr habt toll in eure Zukunft investiert und diese Investition ist eine deutliche Bereicherung für eure Stationen und die Patientinnen und Patienten.“