OTH Amberg-Weiden
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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Kirchenthumbach. Der VdK-Ortsverband hatte kürzlich zu einem informativen Vortrag ins Gasthaus Friedl eingeladen. Das dieses Thema für viele wichtig ist, zeigte der rege Besuch der Veranstaltung.

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Bezirkssozialreferent Arthur Schriml (links) erklärte beim Vortrag des VdK-Ortsverbandes Kirchenthumbach ausführlich die wichtigen Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Foto: Petra Lettner
Jeder Zuhörer erhielt eine Vollmacht oder Verfügung, anhand Bezirkssozialreferent Arthur Schriml anschaulich die rechtliche Seite erklärte und worauf man besonders achten sollte. Foto: Petra Lettner

Als Referent konnte Bezirkssozialreferent der Oberpfalz Arthur Schriml gewonnen werden. Rund 90 Minuten lang ging er auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ein und erläuterte anschaulich, welche Möglichkeiten es gibt, wie diese Dokumente rechtlich wirken und worauf man besonders achten sollte.

Schritt für Schritt

Anhand von Mustervorlagen erklärte der Referent Schritt für Schritt, wie individuelle Wünsche festgehalten werden können. Darüber hinaus ging er auch auf Bestattungsverfügungen sowie die Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder ein. Die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer erhielten dadurch wertvolle Hinweise für die persönliche Vorsorge und konnten ihre Fragen direkt stellen. Er beantwortete umfassend und erläuterte an Beispielen. Schriml empfahl jeden, sich über dieses wichtige Thema Gedanken zu machen und es nicht auf die „lange Bank“ zu schieben.

Dank der Vorsitzenden

Am Ende des Abends dankte Vorsitzende Helga Friedl dem Referenten herzlich für den praxisnahen und leicht verständlichen Vortrag. Als Dankeschön überreichte sie ihm ein kleines Präsent.

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