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Etzenricht vor Meisterschaft: Letzte Hürde Vohenstrauß

Etzenricht. Für SV Etzenricht könnte ein Auswärtssieg gegen SpVgg Vohenstrauß die Meisterschaft bedeuten, wobei beide Teams eine ausgeglichene Bilanz haben. Das Spiel findet Sonntag um 15.30 Uhr im Sportzentrum statt.

Etzenricht. Für SV Etzenricht könnte ein Auswärtssieg gegen SpVgg Vohenstrauß die Meisterschaft bedeuten, wobei beide Teams eine ausgeglichene Bilanz haben. Das Spiel findet Sonntag um 15.30 Uhr im Sportzentrum statt.
Foto: Rudi Walberer

Etzenricht vor Meisterschaft: Letzte Hürde Vohenstrauß

Die Bilanz der zurückliegenden Duelle 2022 und 2023 ist ausgeglichen, wenn der SV Etzenricht auf die SpVgg Vohenstrauß trifft, werden die Karten somit neu gemischt. Für das Rückspiel in der laufenden Serie (Sonntag 15.30 Uhr im Sportzentrum) hat die Schuster-Truppe einen 1:0-Auswärtssieg auf dem Siegfried-Merkel-Platz an der Kohlberger Straße vorgelegt. Der „Dreier“ war nicht unbedingt zu erwarten, aber mit einer kämpferischen Energieleistung gegen einen Gastgeber, der nie seinen Spielrhythmus fand, durchaus verdient. SpVgg-Goalgetter Volker Lorenz hatte sich beim früh entstandenen und einzigen Tor des Tages mit Kraft und Geschick durchgesetzt. Auf das Konto von Lorenz gehen inzwischen 14, auf die seines Sturmpartners Daniel Bergmann 12 Tore. Damit rund die Hälfte der gesamten Ausbeute.

Aufgrund der drei zuletzt eingefahrenen Heimsiege und dem 2:0 am Sonntag in Hahnbach sind die Relegationsränge weit entfernt. Vohenstrauß kletterte auf Rang 9. Lieber als an die Hinrunde erinnert man sich beim SV an das Gastspiel vor einem Jahr. Auch hier entschied ein Tor das Abendspiel. Allerdings zugunsten des SV und aufgrund eines Flachschusses von Noah Scheler. Top-Torjäger Johannes Janker, der leider in dieser wichtigen aktuellen Phase verletzt zusehen muss, verschoss einen Elfmeter und vergab damit einen höheren Sieg.

Trainer Andy Wendl und seine Hoffnungen

Trainer Andy Wendl hofft, dass seine Truppe an die gute Leistung vom Samstag anknüpfen kann und sagt mit dem Fokus auf das vorletzte Auswärtsspiel: „Es gilt, so gut es geht, alles Mögliche auszublenden und uns komplett auf jede einzelne Aktion auf dem Platz zu konzentrieren. Es zählt nichts anderes, als dass jeder seine maximale Leistung ausschöpfen kann und wir wieder geschlossen als Mannschaft auftreten. Zudem erhoffe ich mir, wieder insgesamt den Mut und die Spielfreude, die wir gegen Willmering phasenweise in der zweiten Hälfte gezeigt haben.“ Sehr gut möglich, dass der klare 4:0-Erfolg gegen die SV Grafenwöhr und der dadurch erstmals errungene Toto-Cup-Sieg auf Kreisebene noch einen zusätzlichen Schub geben.

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