microSYST startet mit drei neuen Azubis ins Ausbildungsjahr 2025

microSYST startet mit drei neuen Azubis ins Ausbildungsjahr 2025
Mit einem strukturierten und zugleich herzlichen ersten Tag begann für Marcel Andes, Elektroniker für Geräte und Systeme, Vanessa Fuchs, Kauffrau für Büromanagement, und Luca Thoma, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, die spannende Reise in die Berufswelt. Nach der Begrüßung durch die Ausbilder Katja Ermer (Büro), Florian Helgert (Elektronik) und Moritz Busl (IT) folgten eine Vorstellungsrunde mit allen Azubis, die Sicherheitsunterweisung, eine gemeinsame Brotzeit sowie ein Rundgang durchs Unternehmen.
Ausbildung als zentraler Baustein
Geschäftsführer Manuel Rass machte in seiner Unternehmenspräsentation deutlich, warum Ausbildung für microSYST so wichtig ist: „Wir wollen jungen Menschen hier in der Oberpfalz berufliche Chancen geben – und ihnen zeigen, dass man spannende, zukunftsorientierte Arbeit auch direkt vor der Haustür findet.“
Technik und Produkte aus der Oberpfalz
Als Arbeitgeber in Windischeschenbach entwickelt und produziert microSYST seit 1985 maßgeschneiderte Elektroniklösungen: LED-(Groß-)Anzeigen sowie TFT-Industriemonitore, digitale Informationssysteme für besondere Umgebungen und verschiedene Picksysteme zum Kommissionieren. Die Systeme kommen weltweit zum Einsatz, von der Fertigungshalle bis zum Bahnhof, von der Produktionslinie bis zum Sportstadion – und tragen den Namen der Oberpfalz in die ganze Welt.
Perspektiven für junge Talente
„Uns ist wichtig, dass unsere Auszubildenden die Region nicht verlassen müssen, um eine hochwertige Ausbildung zu erhalten und moderne Technik zu erleben“, sagt Gesellschafter und Geschäftsführer Harald Kilian. „Mit unserem familiären Betriebsklima, flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen, wollen wir junge Talente langfristig eine Perspektive geben.“
Individuelle Förderung im Mittelstand
Auch die Ausbilder sehen die Vorteile: „Gerade in einem mittelständischen Unternehmen können wir Azubis sehr individuell fördern und ihnen Verantwortung geben, die sie in großen Konzernen oft erst später bekommen“, so Katja Ermer. „Sie lernen bei uns nicht nur ihr Fachgebiet, sondern verstehen den gesamten Produktionsablauf – das ist eine solide Basis fürs Berufsleben“, berichtet Florian Helgert, und Moritz Busl ergänzt: „Gerade in der Softwareentwicklung erleben die Azubis bei uns den kompletten Weg von der ersten Codezeile bis zur fertigen Anwendung.“ Mit diesem Ansatz trägt microSYST dazu bei, die Fachkräftebasis in der Oberpfalz zu sichern – und bietet jungen Menschen eine Perspektive, ihre berufliche Zukunft mit Heimatverbundenheit zu vereinen.






