Schlaue Unternehmen nutzen die Kraft der Sonne und PV-Anlagen von GRAMMER Solar

Schlaue Unternehmen nutzen die Kraft der Sonne und PV-Anlagen von GRAMMER Solar

In Anbetracht steigender Energiepreise und wachsender gesellschaftlicher Erwartungen an nachhaltiges Wirtschaften wird die Entscheidung für Photovoltaik immer relevanter. Es ist eine Investition in die Zukunft, die ökologischen Nutzen mit ökonomischem Vorteil vereint und Ihrem Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorsprung verschafft. Folgend einige Argumente, warum die Vorteile einer Solaranlage weit über die reine Stromerzeugung hinausgehen – und wie GRAMMER Solar viele Unternehmen dabei unterstützt, diese Potenziale gezielt zu nutzen.

Der finanzielle Vorteil von Photovoltaikanlagen

Ein wesentlicher Vorteil von Photovoltaikanlagen liegt in der Reduktion der Energiekosten. Unternehmen, die eine eigene Solaranlage installieren, profitieren langfristig von niedrigeren Stromkosten. Durch die Erzeugung von eigenem Solarstrom können sie den Bezug von teurem Netzstrom minimieren und die Energiekosten planbar machen. Besonders in Zeiten volatiler Energiepreise sorgt eine Photovoltaikanlage für finanzielle Unabhängigkeit.

Mit einer PV-Anlage schafft ein Unternehmer Sicherheit und Unabhängigkeit in unsicheren Zeiten.

Siegfried Schröpf, Inhaber und Geschäftsführer von GRAMMER Solar

Wie funktioniert die Kosteneinsparung?

• Selbst produzierter Solarstrom ist meist günstiger als Netzstrom – bei gleichbleibender Versorgungssicherheit.
• Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, wofür man eine Vergütung erhält.
• Staatliche Förderprogramme und steuerliche Vorteile machen die Investition in eine Solaranlage noch attraktiver.

Darüber hinaus tragen niedrige Betriebskosten der Anlage zu weiteren Einsparungen bei. Photovoltaik ist eine einmalige Investition, die sich durch die lange Lebensdauer der Module (20 Jahre oder mehr) schnell amortisiert. Durch den eigenen Solarstrom werden Unternehmen unabhängiger von schwankenden Strompreisen, was die wirtschaftliche Stabilität erhöht. Zudem können Unternehmen mit dem gesparten Geld andere wichtige Projekte finanzieren.

Zum 65. Geburtstag von Siegfried Schröpf: Mit Sonnenkraft Santiago entgegen

Amberg. Siegfried Schröpf ist ein Mann der langen Atemzüge – ob als Visionär der regionalen Energiewende, als schöngeistiger Buchautor, als ehemaliger Läufer oder als Radfahrer auf dem Weg nach Aix en Provence und Gibraltar. Ein Porträt zum 65. Geburtstag.

Überzeugte Unternehmen

Die Liste der Referenzprojekte von GRAMMER Solar liest sich wie ein Who’s who der Oberpfälzer Wirtschaft: ABW in Freystadt, Stadtbäckerei Schaller in Weiden, Baumann in Amberg, Conrad Electronic in Wernberg, Fisch Engert in Amberg, Godelmann in Fensterbach, Grünwald in Luhe-Wildenau, Josef Paulus in Pfreimd oder Webasto in Schierling – sie alle und noch viel mehr Unternehmen nutzen die Kraft der Sonne mit GRAMMER-PV-Anlagen. Warum sich das absolut rentiert, erklärt Engert-Inhaber Andreas Aldefeld: “Im Jahresschnitt können wir etwa 70 Prozent des erzeugten Stroms selbst nutzen und erreichen damit eine Autarkie von etwa 30 Prozent. Das heißt, dass diese Investition für uns sehr wirtschaftlich war und ist.”

War die Wirtschaftlichkeit der einzige Beweggrund für Fisch Engert, die Anlage zu kaufen?
Aldefeld: “Nachhaltigkeit ist unsere Firmenphilosophie und nicht nur ein Marketinginstrument. Wir achten bei unserem gesamten Produktsortiment sehr stark auf den ökologischen Fußabdruck. So haben wir beispielsweise Lachs aus nachhaltiger Fischhaltung im Programm. Das ist für die Zukunftsfähigkeit unseres Betriebes wichtig.”

◄►

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Unternehmen stehen zunehmend in der Verantwortung, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine PV-Anlage produziert emissionsfrei Strom und hilft, den CO?-Ausstoß signifikant zu verringern – ein wichtiger Schritt hin zur Dekarbonisierung des Energiemixes. Solarenergie wird immerhin direkt aus der Sonne gewonnen, der unerschöpflichen und saubersten Energiequelle.

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element der Unternehmensphilosophie von GRAMMER Solar. “Wir verfolgen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen eine klare Priorität. Zuerst Emissionen vermeiden, dann reduzieren und schließlich dort, wo es unvermeidbar ist, kompensieren”, betont GRAMMER-Geschäftsführer und Inhaber Siegfried Schröpf. Photovoltaik spiele hierbei eine Schlüsselrolle, denn sie ermögliche es GRAMMER und seinen Kunden, CO? direkt an der Quelle zu vermeiden – durch effiziente und saubere Energieerzeugung.

SolarLuft-Systeme von GRAMMER in Antarktis erfolgreich

Amberg. GRAMMER Solar berichtet von erfolgreichem Einsatz seiner SolarLuft-Systeme auf der Antarktis-Forschungsstation "Gondwana" seit acht Jahren, ohne Reparaturbedarf.

Die Vorteile einer Solaranlage für die Umwelt:

• Keine CO?-Emissionen während der Stromerzeugung
• Schonung endlicher Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl
• Reduktion des ökologischen Fußabdrucks Ihres Unternehmens

Photovoltaik bietet Unternehmen die Möglichkeit, Nachhaltigkeitsziele effektiv zu erreichen und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Darüber hinaus erleichtern Förderprogramme und gesetzliche Regelungen den Umstieg auf Solarenergie. Für viele Unternehmen ist die Umstellung auf nachhaltige Energien auch ein wichtiger Schritt in Richtung ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Photovoltaik kann hierbei ein zentraler Bestandteil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie sein.

GRAMMER Solar begleitet bis zum Netzanschluss

Von der ersten Anfrage bis zum Anschluss der PV-Anlage ans Stromnetz: GRAMMER Solar ist für seine Kunden immer da. Die langjährige Erfahrung des Unternehmens zahle sich vor allem bei anspruchsvollen größeren Projekten im Gewerbebereich mit mehreren Hundert Kilowatt Spitzenleistung aus. “Unsere Stärke ist die Einbindung in die bestehende elektrotechnische Versorgung, vor allem auch auf Mittelspannungsebene”, wirbt GRAMMER und weiter: “Insbesondere führt unsere Begleitung der verpflichtenden Zertifizierung durch ein unabhängiges Prüfinstitut zu einem zügigen Netzanschluss nach Fertigstellung der Anlage.”