Waldthurner Vorzeigebetrieb: CSU-Kreisräte besichtigen Holzbau Riedl
Waldthurner Vorzeigebetrieb: CSU-Kreisräte besichtigen Holzbau Riedl
Die Nachhaltigkeit der Holzbauweise stellte Fraktionsvorsitzender Edgar Knobloch auch in Bezug auf Fachkräftemangel und Energieknappheit heraus. In kürzester Zeit wurde so in Grafenwöhr in Holzständerbauweise das dreigeschossige Wohngebäude des Landkreissiedlungswerkes mit 18 Wohneinheiten durch die Firma Riedl gebaut. Die Wohnungen sind barrierefrei und drei Wohnungen rollstuhlgerecht.
70 Mitarbeiter beschäftigt
Alexander Riedl stellte den Familien- und Traditionsbetrieb, den es seit 75 Jahren gibt, vor. Vom Architekten über den Bodenleger und Dachdecker bis zum Zimmerer werden in dem Handwerksbetrieb 70 Mitarbeiter beschäftigt und so der ganzheitliche Gedanke verfolgt. Viele Projekte des Betriebs zeigen, dass sich die Holzbauweise nicht nur auf den Wohnungsbau beschränkt, sondern längst auch den Gewerbebau ausgedehnt hat.
Präzise vorgefertigt
Die Planung der Häuser beginnt am PC. Die CAD-geplante und CNC-gesteuerte Vorfertigung der Konstruktionshölzer und Materialien wird mit modernsten Anlagen durchgeführt. Dabei werden alle Holzteile auf exakte Maße geschnitten und mit sämtlichen Türen- und Fensteröffnungen, Bohrungen und Einkerbungen versehen, Präzision und hohe Qualität haben dabei oberste Priorität.
Alexander Riedl und Technischer Leiter Markus Haberkorn führten die CSU-Kreisräte durch die Firma. Stolz auf den Waldthurner Vorzeigebetrieb ist Bürgermeister Josef Beimler, der auch die Erweiterungspläne von Holzbau Riedl sehr positiv betrachtet.





