OTH Amberg-Weiden
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Haus der kleinen Hände in guten Händen

Weiden. Am Dienstag und Mittwoch besuchten im Rahmen einer Bahnverkehrserziehung 18 Vorschulkinder und vier Erzieherinnen des Kindergartens "Haus der kleinen Hände" aus Luhe-Wildenau die Bundespolizei am Bahnhof Weiden.

Haus der kleinen Hände in guten Händen

Toni, das Maskottchen der Bundespolizei begrüßt die Kindergartenkinder am Weidener Bahnhof. Foto: Bundespolizei

Die Zugfahrt wurde den Erzieherinnen und den Kindern von der Oberpfalzbahn ermöglicht. Die Kinderaugen wurden groß und das Grinsen breit, als die Kleinen von “Toni der Bär” am Bahnsteig in Empfang genommen wurden. Das Bundespolizeimaskottchen und Polizeihauptkommissar Josef Prill erklärten den Kleinen unter anderem die Bedeutung der weißen Linie am Bahnsteig. “Immer dahinter bleiben, bis der Zug im Bahnhof endgültig steht”, brummte Toni freundlich, aber mahnend.

Polizeihauptkommissar Josef Prill “behängt” ein Kindergartenkind mit der schweren schusssicheren Weste. Toni der Bär, das Präventionsmaskottchen assistiert. Foto: Bundespolizei

Kindgerecht erklärten Josef Prill und Beate Meyer vom Präventionsteam die richtige Verhaltensweise bei Zugreisen und welche Gefahren in und um die Bahngleise auf die Kids lauern. “Es ist sehr wichtig, frühzeitig mit der Aufklärung über die Sicherheit im Bahnverkehr zu beginnen”, so Prill. Die Besichtigung des Bundespolizeireviers und die Ausstellung eines Kinderpolizeiausweises rundeten das Programm ab.

Von PHK Prill bekamen die Vorschulkinder eine schwere Schutzweste übergezogen, somit konnten sie sich selbst über die Ausrüstung von der Bundespolizei ein Bild machen. Besonders das Anschauungsmaterial, wie beispielsweise ein Zugrad, ein Stück Gleis oder auch Schottersteine, waren für die Kinder sehr interessant. Nur schweren Herzens trennten sie sich von “ihrem Toni”.

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