OTH Amberg-Weiden
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Kartler kamen wieder von weit her nach Oberwildenau

Oberwildenau. Wenn am Nachmittag an Maria Lichtmess am und ums Naabtalhaus herum bis hin zur St. Michaelskirche die Parkplätze belegt sind, ist das ein klares Zeichen: Der Bauernpreisschafkopf des SPD-Ortsvereins Luhe-Wildenau hat wieder Kartler aus der gesamten Oberpfalz und aus dem Fränkischen angelockt.

Kartler kamen wieder von weit her nach Oberwildenau

SPD-Ortsvereinsvorsitzender Julia Bayer (links) und Stellvertreter Christopher Mayer (rechts) überreichen die Geldprämien an den Erstplatzierten Roland Pichl, an Karl-Heinz Freller für Platz 2, dem Drittplatzierten Hans Balk und den Trostpreis an Richard Kick (von links). Foto: Walter Beyerlein

Am Freitagnachmittag waren im Naabtalhaus die Tische regelrecht „auf Kante genäht“ und ganz eng zusammengestellt. An 43 Tischen saßen die 172 Kartenspieler, darunter auch sechzehn Frauen, um beim Bauernpreisschafkopf um Punkte und gute Platzierungen zu spielen, um einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Kartler aus Neumarkt, Hof, Marktredwitz, Bärnau, vom Steinberger See, um nur einige der Heimatorte der Kartler zu nennen, waren wieder zur Traditionsveranstaltung gekommen.

Es gab viele Preise

Am Ende erreichte Roland Pichl, Flossenbürg, mit seinen 129 Punkten den ersten Platz und gewann damit die Siegprämie von 200 Euro. Platz Zwei ging mit 122 Punkten an Karl-Heinz Freller aus Pfreimd, er sicherte sich die Prämie von 150 Euro. 100 Euro gewann Hans Balk aus Matzlesrieth auf Platz Drei mit 117 Punkten. Den Trostpreis im Form eines Tragerl Bier erhielt Richard Kick aus Wernberg.

Für viele weitere Kartler gab es schöne Preise, darunter auch eine Fahrt zum Bayerischen Landtag für zwei Personen, zur Verfügung gestellt von der Landtagsabgeordneten Nicole Bäumler und einen Restaurantgutschein im Wert von 100 Euro, gestiftet vom Bundestagsabgeordneten Uli Grötsch.

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