OTH Amberg-Weiden
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Türen und Tore zur Freundschaft – Deutsch-polnischer Schüleraustauschan der Wirtschaftsschule Eschenbach

Eschenbach. Vom 18. bis 25. Oktober 2025 empfing die Wirtschaftsschule Eschenbach Gäste aus Nowy Wiśnicz. Unter dem Motto Türen und Tore zur Freundschaft gab es Rathausbesuch, Nürnberg-Ausflug, Kegeln und Abschiedsfeier.

Türen und Tore zur Freundschaft – Deutsch-polnischer Schüleraustauschan der Wirtschaftsschule Eschenbach

Eschenbach Foto: Nadine Paulus
Laubsäge Foto: Nadine Paulus
Nürnberg Foto: Nadine Paulus
Computerraum Foto: Nadine Paulus
Foto: Nadine Paulus

Deutsch-polnischer Austausch an der Wirtschaftsschule Eschenbach

Vom 18. bis 25. Oktober 2025 war die Wirtschaftsschule Eschenbach Gastgeber für Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nowy Wiśnicz aus Polen. Unter dem Motto „Türen und Tore zur Freundschaft“ erlebten die Jugendlichen eine abwechslungsreiche Woche voller gemeinsamer Erlebnisse, Kreativität und Begegnungen.

Gleich zu Beginn ihres Aufenthalts stand am Montag ein Besuch im Eschenbacher Rathaus auf dem Programm. Bürgermeister Marcus Gradl begrüßte die Gäste herzlich und hieß sie in Eschenbach willkommen. Er sprach über die Bedeutung internationaler Begegnungen für das gegenseitige Verständnis und freute sich über das langjährige Engagement der Schule im Austauschprogramm.

Fotoprojekt: Türen, Tore und kreative Handarbeit

Im weiteren Verlauf der Woche drehte sich vieles um das Thema Fotografie: Gemeinsam erkundeten die deutschen und polnischen Schüler Eschenbach auf der Suche nach besonderen Türen und Toren. Ihre schönsten Motive fassten sie anschließend zu einer eindrucksvollen Collage zusammen. Auch handwerkliches Geschick war gefragt – beim Verzieren von Lebkuchen in Türform und beim Aussägen und Bemalen kleiner Holztüren entstanden viele liebevoll gestaltete Kunstwerke.

Ein Höhepunkt war der Ausflug nach Nürnberg. Dort ging die Gruppe auf ein spannendes Stadtspiel, das ebenfalls ganz im Zeichen von Türen und Toren stand. Der Donnerstag bot mit einem gemeinsamen Kegelnachmittag Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre besser kennenzulernen und neue Freundschaften zu festigen.

Abschlussfeier und Fazit der Projektleitung

Zum Abschluss fand am Freitagabend eine feierliche Abschiedsveranstaltung in der Schule statt. In einer herzlichen Geste bedankten sich die Schülerinnen und Schüler bei den Gasteltern mit Rosen – ein Symbol der Dankbarkeit und Verbundenheit.

Die Projektleitung lag bei den Lehrkräften Petra Kreuzer und Eva Rauh. Beide zogen ein durchweg positives Fazit: Der Austausch, gefördert durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk, habe gezeigt, wie bereichernd internationale Begegnungen sein können – und dass sich Türen zur Freundschaft oft dort öffnen, wo man gemeinsam Neues erlebt.

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