Mariä-Himmelfahrtskirche blutrot angestrahlt

Grafenwöhr. Das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" machte mit dem "Red Wednesday" (roter Mittwoch) auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam.

Mariä-Himmelfahrtskirche blutrot angestrahlt

Die Mariä-Himmelfahrtskirche wurde am “Red Wednesday” blutrot angestrahlt. Foto: Renate Gradl

In vielen Ländern weltweit wurden rund um diesen Tag hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen blutrot angestrahlt. Und auch in Grafenwöhr wurde die Mariä-Himmelfahrtskirche von außen und innen in ein rotes Licht getaucht. Die Katholische Pfarrgemeinde und der Pfarrgemeinderat haben zu einem besonderen Gottesdienst eingeladen. Neben Pfarrer Daniel Fenk, Kaplan Manda und Ruhestandspfarrer Ludwig Gradl waren viele Gläubige solidarisch und haben diesen besonderen Gottesdienst mit gefeiert.

Elisabeth von Thüringen

Pfarrer Daniel Fenk erinnerte an die heilige Elisabeth von Thüringen, die an diesem Tag auch Namenstag hatte und deren Leben nicht einfach war, weil sie den Notleidenden geholfen hatte. Den Gottesdienst haben Ludwig Reichl (Orgel) und Johanna Baumann (Violine) sowie ein kleiner Chor musikalisch einfühlsam gestaltet.

Auch im Inneren der Kirche war die rote Farbe präsent. In einem Gottesdienst wurde für die Glaubensgeschwister in der ganzen Welt gebetet, die wegen ihres Glaubens viel erleiden müssen. Foto: Renate Gradl
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