Die Zeit drängt: Wahlbriefe rechtzeitig zurücksenden
Die Zeit drängt: Wahlbriefe rechtzeitig zurücksenden
Weiden. Bis zur Bundeswahl am 24. September sind es nur noch wenige Tage. Briefwähler, so die Stadt Weiden in einer Pressemitteilung, müssen ihre roten Wahlbriefe rechtzeitig an das Wahlamt zurücksenden.
“Bei der Stimmenauszählung können nur Wahlbriefe berücksichtigt werden können, die der Stadtverwaltung spätestens am Wahlsonntag bis 18 Uhr vorliegen. Wahlbriefe, die nach Ablauf dieser Frist eingehen, bleiben bei der Stimmenauswertung außen vor”, erklärt Pressesprecher Norbert Schmieglitz.
Unterlagen müssen am Sonntag vorliegen
Wahlbriefe können problemlos der Stadt Weiden über den Postweg zugeschickt werden. Die Versendung innerhalb Deutschlands erfolgt durch die Deutsche Post entgeltfrei. “Allerdings ist gerade vor dem Wahltermin wegen der bundesweit stattfindenden Wahl und der deutlich gestiegenen Anzahl an Briefwählern mit einer längeren Beförderungszeit zu rechnen”, so Schmieglitz weiter.
Briefwählern wird daher empfohlen, Wahlbriefe spätestens am Donnerstag, 21. September, abzusenden. Wer seinen Wahlbrief verspätet abschickt, trägt das Risiko, dass der Wahlbrief gegebenenfalls nicht mehr rechtzeitig beim Wahlamt eingeht. Im Übrigen können Wahlbriefe auch an der Bürgerinfo im Neuen Rathaus oder in die Briefkästen am Zentral- und Hintereingang zur Gebührenzahlstelle eingeworfen werden.
Abgabe in den Wahllokalen ist nicht möglich
“Die Briefkästen werden über das Wahlwochenende mehrmals täglich geleert”, verspricht der Pressesprecher. Eine Abgabe des Wahlbriefes in den Wahllokalen am Sonntag ist dagegen nicht möglich. Die dortigen Wahlvorstände dürfen aus rechtlichen Gründen keine Briefwahlunterlagen annehmen.




