Raiffeisenbank Auerbach-Freihung ehrt Mitglieder für 50 Jahre Treue
Raiffeisenbank Auerbach-Freihung ehrt Mitglieder für 50 Jahre Treue
Zur Einstimmung wurden die Gäste mit einem Sektempfang begrüßt. André Zitzmann übernahm die Begrüßung und hieß die Jubilare herzlich willkommen. Unter den Anwesenden befanden sich auch Vorstandsmitglied Michael Sommer sowie die Aufsichtsratsvorsitzende Eva Birkmüller. Gemeinsam wollten sie diesen besonderen Anlass würdigen und den Geehrten für ihre jahrzehntelange Verbundenheit danken.
„Es ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, 50 Jahre seiner Bank treu zu bleiben“, betonte Zitzmann. In seiner Ansprache blickte er auf das Jahr 1975 zurück – eine Zeit, die von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen geprägt war. Damals wurde die Volljährigkeit von 21 auf 18 Jahre herabgesetzt, der Vietnamkrieg offiziell beendet und mit dem Altair 8800 der erste leistungsfähige Heimcomputer auf den Markt gebracht. „Und Sie gehören hier in Auerbach zu den 50 Mitgliedern, die in unseren Filialen geehrt werden“, so Zitzmann abschließend.
Dank und Anerkennung für die Jubilare
Als sichtbares Zeichen der Anerkennung erhielten alle Geehrten eine Urkunde sowie einen edlen Tropfen, um auf ihre langjährige Mitgliedschaft anzustoßen.
Geehrte Mitglieder
Für ihre 50-jährige Treue zur Raiffeisenbank Auerbach-Freihung wurden ausgezeichnet:
Johanna Grillenbeck, Hans Lehner, Waltraud Pippinger, Cornelia Rupprecht, Norbert Schleicher, Johann Steger, SV 08 Auerbach e.V., Josef Trenz, Michael Vogenauer, Werner Wegner, Johann Beyer, Alfred Gmelch, Theresia Herbst, Bernhard Kraus, Irene Maier, Lothar Pepiuk, Werner Rupprecht, Richard Sebald, Hermann Speckner, Suleyman Akdemir, Hermann Friedl, Richard Haberberger, Norbert Hoffmann, Christine Höhn-Lindner, Franz Lang, Baptist Lederer, Horst Madalsky, Gottfried Suttner und Robert Trenz.
Mit dieser Feier unterstrich die Raiffeisenbank die besondere Bedeutung von Beständigkeit und Vertrauen – Werte, die gerade in einer sich wandelnden Zeit an Aktualität nichts verloren haben.






