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Ulrike und Johannes - das neue Oberkirwapaar

Oberwildenau. Der Kirwaverein Oberwildenau legte ein tolle Kirwa hin. Zur Krönung der Kirwa wurde noch das Oberkirwapaar gekürt, Ulrike und Johannes.

Ulrike und Johannes - das neue Oberkirwapaar

Johannes und Ulrike (v.li.) sind das neue Oberkirwapaar. Foto: Hans Meißner
Der Platz rund um den Kirwabaum war mehr als gefüllt. Foto: Hans Meißner
Die Musik von d’ Hohlweglauerer sorgten für die Tanzmusik und Stimmung. Foto: Hans Meißner
Musik, Oberkirwapaar und die Kirwapaare, so zog man zum Festzelt. Foto: Hans Meißner

Der am Freitag mühevoll aufgestellte Kirwabaum sollte nicht nur zur Dekoration für die Zeltkirwa dienen. Der Kirwabaum wird von den Kirwapaaren aus getanzt und dabei das Oberkirwapaar für bis zur Kirwa 2024 gekürt.

Wochenlange Tanzabend haben sich gelohnt

Da sich die Kirwapaare immer wieder erneuern, ist es nötig die altgedienten mit den neuen Paaren auf den gleichen Stand zu bringen. Viele Tanzabende sind hierzu nötig. Die neuen Paare waren aber sehr fleißig, taten sie es doch für ihre Zeltkirwa.
Am Sonntagnachmittag war es nun soweit. Ein Teil „d’ Hohlweglauerer“ sorgten für die nötige Tanzmusik. Ein Tanz nach dem anderen wurde den sehr zahlreichen Zuschauern vorgeführt, stets mit viel Beifall belohnt.

Oberwildenau hat ein neues Oberkirwapaar


Spannend wird es beim Baum ausstanzen, wenn ein Blumenstrauß ins Spiel kommt. Er wird dann während des Ausstanzens von Paar zu Paar weitergegeben. Wenn die Musik aufhört, ist dasjenige Paar, die den Blumenstrauß in den Händen hält, das neue Oberkirwapaar.
In diesem Jahr traf es Ulrike Meißner aus Oberwildenau und Johannes Schlegl aus Neudorf, ein sympathisches Paar. Das neu gekürte Paar wurde mit Glückwünschen überhäuft.
Mit den Musikern voraus, ging es ins Festzelt, wo man die Kirwa noch kräftig mit vielen Besuchern gefeiert. Irgendwann ging aber auch eine tolle Kirwa, wie die Zeltkirwa zu Ende.

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