CSU Tirschenreuth steht geschlossen hinter Roland Grillmeier

CSU Tirschenreuth steht geschlossen hinter Roland Grillmeier
„Wir stehen voll hinter Roland. Er ist unser Motor, unser Gestalter – und der Garant für einen starken Landkreis“, betonte CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsvizepräsident Tobias Reiß. Gemeinsam mit Sabine Hager führte er durch den Abend im voll besetzten Kettelerhaus in Tirschenreuth.
„TIR packt an – mit meiner Heimatstrategie“
„Es geht nicht ums Fordern – es geht ums Anpacken. Mit meiner Heimatstrategie setzen wir auf konkrete Lösungen statt bloßer Schlagworte“, so Roland Grillmeier in seiner Rede. Sein Leitmotiv „TIR packt an – natürlich!“ zog sich durch den gesamten Abend. Gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sei es gelungen, Themen wie Wirtschaft, Bildung, Digitalisierung und vor allem Gesundheit im Landkreis strategisch neu aufzustellen.
Gesundheit als Gemeinschaftsaufgabe
Grillmeier sieht das Gesundheitswesen als eine der drängendsten Aufgaben: „Ambulant, stationär, Pflege, Rettungsdienst – wir müssen das Ganze im Blick haben. Deshalb haben wir im Landratsamt die Gesundheits-AG eingerichtet.“ Dort würden erstmals alle Beteiligten zusammengebracht – Hausärzte, Fachärzte, Kinderärzte, Pflege, Kliniken, Rettungsdienste. „Im Herbst werden erste Ergebnisse und Handlungsansätze auf dem Tisch liegen. Mit der Pflegekonferenz haben wir ein weiteres zentrales Instrument geschaffen.“
Sein Appell: „Es hilft nichts, nur zu fordern oder dagegen zu sein. Veränderungen müssen angenommen und aktiv gestaltet werden. Das gelingt uns – und ich bin den vielen Menschen dankbar, die hier mit anpacken.“
Digitalisierung und Bürokratieabbau
Grillmeier macht klar, dass Modernisierung nicht bei Worten stehen bleiben dürfe. Mit dem digitalen Bauantragssystem habe man einen Meilenstein für Bürgerfreundlichkeit und Verwaltungseffizienz geschaffen. Weitere Schritte folgen. „Digitalisierung ist kein Selbstzweck – sie dient den Menschen. Und sie hilft, Bürokratie abzubauen.“
Bildung schafft Heimat
„Wer Heimat gestalten will, muss Perspektiven bieten – vor allem der Jugend.“ Grillmeier verwies auf den Bildungscampus in Wiesau, die neue Hochschulstruktur und auf das Rückkehrer-Management „TIR – da lebt sich’s gut“. Damit setzt der Landkreis gezielt Impulse für junge Familien, Fachkräfte und Rückkehrwillige.
Wirtschaftskraft sichern, Heimat gestalten
Tirschenreuth zählt bayernweit zu den Regionen mit der stärksten Beschäftigungszunahme – bis zu über 30.000 Arbeitsplätze. „Unsere Wirtschaft wächst, weil wir gestalten – mit Infrastruktur, Genehmigungskultur, Rückgrat“, so Grillmeier. Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung bleiben Chefsache.
Vorschläge aus der Mitte der Partei
Die Nominierung Grillmeiers wurde von gleich mehreren Persönlichkeiten eingebracht, darunter Irmgard Zintl (Kreisbäuerin), Sandra Dostler (Junge Union), Tina Zeitler (Frauen Union), Paulus Mehler (Unternehmer), Leonhard Zintl (Mittelstands Union), Bernd Sommer (Bürgermeister und IKOM-Vorsitzender) und Matthias Grundler (Kreistagsfraktionssprecher). Sie machten deutlich, dass der Amtsinhaber in der kommunalen Breite verwurzelt ist.
Junge Union: Rückhalt der Jugend
Mitglieder der Jungen Union feierten Grillmeier. „Das Engagement der jungen Generation ist entscheidend – und sie sehen, dass es mit Roland vorwärtsgeht“, so JU-Kreisvorsitzende Sandra Dostler.
Zum Abschluss überreichte Tobias Reiß dem Kandidaten ein Skateboard mit der Aufschrift „Keep on Rolling“. Seine Worte: „Balance, Beweglichkeit, Mut und Bodenhaftung – das alles brauchst du als Landrat. Fahr voraus – wir kommen mit.“ Mit dieser einstimmigen Nominierung startet Roland Grillmeier mit Rückenwind in den Wahlkampf. Seine Botschaft: „Wir packen’s an – gemeinsam, verantwortungsvoll und mit Blick auf das, was unsere Heimat stark macht.“




