Blue Devils Weiden melden vorsichtige Entwarnung bei Ward und Tsekos

Blue Devils Weiden melden vorsichtige Entwarnung bei Ward und Tsekos
Die Blue Devils Weiden müssen seit dem Duell gegen die Eispiraten Crimmitschau am vergangenen Freitag auf zwei weitere wichtige Spieler verzichten. Die Untersuchungen bei Tyler Ward und Zach Tsekos bringen eine vorsichtige Entwarnung: Beide benötigen keine Operation und könnten bei optimalem Heilungsverlauf kurz nach der Deutschland-Cup-Pause (05. – 09. November) wieder mitwirken.
Vorsichtige Entwarnung nach Crimmitschau-Spiel
Beide Stürmer arbeiten an der Rückkehr auf das Eis und stabilisieren damit die Optionen im Angriff der Weidener DEL2-Mannschaft. Der Club stellt die Weichen für die Wochen rund um die Pause und hält sich die Möglichkeit offen, schnell wieder auf das Duo zu bauen.
Neal Samanski macht Fortschritte und arbeitet im Aufbautraining. Idealerweise steht er nach der Länderspielpause ebenfalls wieder im Line-up.
Samanski und Kolb arbeiten an Comebacks
Verteidiger Maximilian Kolb, der sich in der Saisonvorbereitung eine schwere Unterkörperverletzung zuzog, absolviert Ende November einen Leistungstest. Fällt dieser positiv aus, steigt der 27-Jährige im Anschluss ins Eistraining ein.
Wie bereits kommuniziert, benötigt Vladislav Filin keine Operation. Er absolviert eine konservative Behandlung und fehlt den Blue Devils trotzdem noch einige Zeit.
Weitere Ausfälle und Ausblick
Dominik Bohac und Nick Jermain fallen ebenfalls noch mehrere Wochen aus. Bei Torhüter Michael McNiven rechnen die Verantwortlichen abhängig vom Heilungsverlauf mit einer Rückkehr gegen Jahresende. Diese Perspektiven prägen die Kaderplanung für die nächsten Spiele und geben dem Team während der anstehenden Pause klare Zeitfenster für die Reha-Arbeit.



