Zu den Artikeln

Biografie:

  • gebürtige Neustädterin, 1993 Abitur am Gymnasium Neustadt/WN, zwei Töchter
  • ab 1993 bis 2022 bei “Der neue Tag”, Lokalredaktionen Vohenstrauß, Neustadt/WN, Weiden, Zentralredaktion
  • 2005 Eberhard-Woll-Preis des Presseclubs Regensburg
  • 2018 Top-Ten des deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung
  • 2022 Verleihung der bayerischen Justizmedaille
  • seit 1.1.2023 bei OberpfalzECHO

 

Was mir an meinem Job Spaß macht:

Jeden Tag Neues.

 

Deshalb bin ich bei OberpfalzECHO:

Guter Lokaljournalismus muss es ins digitale Zeitalter schaffen. Er ist ein Pfeiler der Demokratie.

 

Meine Stärken sind:

Neugier und Hartnäckigkeit.

 

Darüber schreibe ich am liebsten:

Gericht und GeschichtlichesBlaulicht und Buntes.

 

Das empfehle ich zu lesen:

So viel wie möglich. Und nie dasselbe. Dazu gibt es viel zu viele gute Bücher.

Artikel von Christine Ascherl

Landgericht Weiden: Kein Zweifel an Hirntod
Menschen

Landgericht Weiden: Kein Zweifel an Hirntod

Weiden. Die 1. Zivilkammer am Landgericht Weiden fällt am Freitag ein eindeutiges Urteil. Aus Sicht der Richter ist der Hirntod an einer 58-jährigen Patientin im Klinikum Weiden im September völlig korrekt festgestellt worden.
Das sind die beliebtesten Vornamen in Weiden 2023
Buntes

Das sind die beliebtesten Vornamen in Weiden 2023

Weiden. Sophia und Elias/Leon waren die häufigsten Vornamen, die Eltern in Weiden im Jahr 2023 ihren Kindern gaben. Christina Geiger, Sprecherin der Stadt Weiden, verrät zudem eine Auswahl ungewöhnlicher Namen, die vergeben wurden.
Hirntodfeststellung: Am Landgericht wird weiter verhandelt
Menschen

Hirntodfeststellung: Am Landgericht wird weiter verhandelt

Weiden. Der Rechtsstreit um den Tod einer Patientin (58) im Klinikum Weiden wird das Landgericht Weiden weiter beschäftigen.
So viele Traktoren hat Weiden noch nie gesehen? Doch!
Politik

So viele Traktoren hat Weiden noch nie gesehen? Doch!

Weiden. "Bauernproteste: So viele Traktoren hat Weiden nie gesehen." So titelte OberpfalzECHO vor einer Woche. Wenn wir uns da mal nicht getäuscht haben.
Geständnisse im WSW-Prozess:  Aufsichtsratsvorsitzender (54) aus Haft entlassen
Blaulicht

Geständnisse im WSW-Prozess: Aufsichtsratsvorsitzender (54) aus Haft entlassen

Weiden. Das Landgericht Weiden hat den Haftbefehl gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden der WSW außer Vollzug gesetzt. Der 54-Jährige ist damit auf freiem Fuß.
Zoff auf der Baustelle: Maschinist würgt Baggerführer
Blaulicht

Zoff auf der Baustelle: Maschinist würgt Baggerführer

Weiden/Leuchtenberg. Der Maschinist (42) einer Baufirma drehte im Sommer 2023 auf einer Baustelle in Leuchtenberg durch. Er kletterte zu einem jüngeren Kollegen (26) in die Kabine des Baggers, packte ihn am Hals und drohte: "Ich habe kein Problem damit, jemanden umzubringen."
106 Tage nach Hirntodfeststellung: Patientin (58) stirbt im Klinikum
Menschen

106 Tage nach Hirntodfeststellung: Patientin (58) stirbt im Klinikum

Weiden. Die Patientin (58), die im Mittelpunkt eines Rechtsstreits ihres Mannes mit den Kliniken Nordoberpfalz steht, ist am Freitag, 12. Januar 2024, verstorben. Ärzte hatten sie am 29. September 2023 für hirntot erklärt.
Halbzeit im Prozess gegen WohnSachWerte: Wo sind die Millionen hin?
Blaulicht

Halbzeit im Prozess gegen WohnSachWerte: Wo sind die Millionen hin?

Weiden. Die Angeklagten hatten eine "Geld-Druckmaschine" erfunden. Mit dem Einziehen von vermögenswirksamen Leistungen nahm die Weidener Genossenschaft WSW 13,5 Millionen Euro ein. Was ist mit diesem Geld passiert? Ist noch etwas da?
Verständigung im WSW-Prozess: Ehemann (54) kurz vor Haftentlassung
Blaulicht

Verständigung im WSW-Prozess: Ehemann (54) kurz vor Haftentlassung

Weiden. Wende im WSW-Prozess. Am Donnerstag kam es nach einem Verständigungsgespräch zu einem Deal. Der Aufsichtsratsvorsitzende (54) ist geständig und kann mit einer baldigen Haftentlassung rechnen. Für Vorständin Tina K. stellt das Gericht 5,5 bis 6,5 Jahre Gefängnis in Aussicht.
Notarzt sagt: „Bauern verhielten sich vorbildlich“
Blaulicht

Notarzt sagt: „Bauern verhielten sich vorbildlich“

Weiden. Ein Notarzt nimmt die Bauern in Schutz. „Die Bulldogs sind am Montag sofort zur Seite gefahren – besser als manche Autofahrer, die Angst um ihre Felgen haben“, sagt Andreas von Bohlen.
Zweiter Vorstand (35) im WSW-Prozess: Blauäugig oder ausgebufft?
Blaulicht

Zweiter Vorstand (35) im WSW-Prozess: Blauäugig oder ausgebufft?

Weiden. Keine Frage: Am Geschäftsmodell der WohnSachWerte eG haben viele Menschen viel verdient. Manchen gefiel auch ein Titel, der was hermachte, Wie Peter B., 35, den die Angeklagte Tina K. zu ihrem zweiten Vorstand machte. Viel tun musste er nicht dafür.