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Frauen-Union bei der Jubiläumsvorstellung des Salzburger Adventssingens

Etzenricht. Nach zwei Jahren Unterbrechung führte die Etzenrichter Frauen-Union wieder eine Fahrt zum Salzburger Adventssingen durch.

Frauen-Union bei der Jubiläumsvorstellung des Salzburger Adventssingens

Ein imposantes Schlussbild zeigte sich den 50 Etzenrichter TeilnehmerInnen beim diesjährigen Salzburger Adventssingen. Foto: Kathrin Müller

„Fürchte dich nicht“ lautete der Titel des 75. Salzburger Jubiläums-Adventssingen. Auch wenn sich im Prinzip das Geschehen immer wieder gleicht, handelte es sich heuer um ein Salzburger Adventssingen mit neuen Denkansätzen, die auch in der heutigen, unruhigen Zeit den kontinuierlichen Wunsch auf Frieden unter den Menschen mit sich bringt.

Mit dem Hintergrund der christlichen Überlieferungen war das diesjährige Adventssingen eine hinreißende, imaginäre Reise in die jüdische Lebens- und Glaubenswelt, aus der Christus geboren wurde. Schauspielerisches Können und unbändig ergreifende musikalische Darbietungen begeisterten wieder, wie schon all die Jahre zuvor.

Frauen-Union kann auch jubilieren

Auch die Frauen-Union weist ein kleines Jubiläum vor. Denn erstmals organisierte die Etzernichter FU im Jahr 2003 eine Fahrt nach Salzburg. Anna Schiesl gab vor 20 Jahren den Anstoß dazu und jedes Jahr, gleich nach der Vorstellung bitten die Teilnehmer darum, dass sich FU Vorsitzende Renate Müller doch auch im nächsten Jahr wieder der Organisation annimmt.

Das bedeutet, es müssen bereits im Januar die 50 Karten reserviert werden und im Frühjahr muss die Überweisung für die Eintrittskarten erfolgen. Sonst ist die Zeit verstrichen und die Karten werden anderweitig verkauft.

„Die Liste ist stets voll“

„Jedes Jahr aufs Neue finden sich unverzüglich Abnehmer und melden sich bei mir an. Die Liste ist stets sofort voll. Im Laufe des Jahres kommt es aber dann doch zu Absagen aus den unterschiedlichsten Gründen und so geht es bis kurz vor der Abfahrt im Dezember. Dann muss es oft schnell gehen, um die Lücken wieder zu füllen, was bisher aber immer klappte“, so Müller.

Schauen wir mal, ob Renate Müller auch im Jahr 2024 für die gute Nachricht sorgt, dass sich die Frauen-Union erneut zum Salzburger Adventsingen aufmacht und die Weihnachtsgeschichte im Festspielhaus wieder in einem neuen Licht erstrahlen wird.

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