OTH Amberg-Weiden
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Neue Almwirtschaft öffnet im Herbst in Teublitz

Teublitz. Die Almwirtschaft eröffnet Ende Oktober 2025 mit regionaler Küche. Geöffnet Fr/Sa 17.00–21.30 und So 9.00–14.00, Frühstück So 9.00–11.00, Biergarten ab Frühjahr 2026.

Neue Almwirtschaft öffnet im Herbst in Teublitz

So kennen Spaziergänger das unter großen Laubbäumen eingebettete Gebäude unter dem Spitznamen „Alm“ – im kommenden Jahr soll ein großer Biergarten einladen. Foto: Thomas Stegerer
Die Wirtin Sandra Feldmeier (Mitte) freute sich über die Glückwünsche von Trachtenvereins-Vorstand Mario Ludwig (li.) und Bürgermeister Thomas Beer (re.), die sie bei einem Zusammentreffen erhielt. Foto: Thomas Stegerer

Mit der neuen Almwirtschaft in der Maxhütter Straße 14 kehrt ein Stück traditionelle Wirtshauskultur in Teublitz zurück. Gastgeberin Sandra Feldmeier haucht der „Alm“, dem bislang als Vereinsheim des örtlichen Heimat- und Volkstrachtenvereins bekannten Gebäude, neues Leben ein. Unter dem Motto „Rustikal & Regional“ möchte sie einen Treffpunkt schaffen, an dem sich Familien, Freunde, Paare und Gesellschaften gleichermaßen wohlfühlen.

Eröffnung im Oktober 2025

Die ersten Gäste wird Feldmeier bereits am 18. Oktober 2025 im Rahmen der Kirwa des Trachtenvereins bewirten – dieser Termin ist jedoch den Vereinsmitgliedern vorbehalten. Der offizielle Start für die breite Öffentlichkeit ist nur wenig später Ende Oktober 2025 anvisiert.

Gastgeberin mit internationaler Erfahrung

Feldmeier, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, wohnt im Teublitzer Ortsteil Katzdorf und stammt ursprünglich aus Holzheim am Forst/Kallmünz. Ihre beruflichen Stationen reichen vom „Goldenen Löwen“ in Kallmünz und dem „Landhotel Birkenhof“ in Neunburg vorm Wald über die Tätigkeit als Hochzeitsplanerin am Murner See sowie mehrere Jahre als Chefstewardess auf Luxusyachten bis hin zu einer Tätigkeit als Hausdame in den Residenzen der Milliardärin Heidi Horten. Nach ihrer Elternzeit möchte sie sich wieder ihrer Passion und Herzensangelegenheit, der Gastronomie, widmen.

„Ich werde das Vereinsheim Alm aus dem Dornröschenschlaf wecken und daraus eine familienfreundliche Wirtschaft für jedermann machen“, sagt Feldmeier und kündigt zugleich noch anstehende Renovierungen im Gebäude an. Ihre Philosophie: gesunde, ehrliche Hausmannskost mit Produkten aus der Region – gerne auch in Bioqualität. Die Zutaten stammen ausschließlich von sorgfältig ausgewählten regionalen Zulieferern, die sie auch persönlich kennt.

Kulinarisches Konzept

Die Speisekarte ist bodenständig und urig – ganz im Zeichen des Slogans „Rustikal & Regional“. Es gibt selbstgemachte Brotzeiten und Süßspeisen, kalte und warme Hausmannskost ohne künstliche Zusatzstoffe, ofenfrische Sonntagsbraten sowie eine umfangreiche Bier- und Weinauswahl.

Besonderes Highlight ist das „KIKERIKI – Das Almfrühstück“, das jeden Sonntag von 9 bis 11 Uhr (nur auf Vorbestellung) angeboten wird. Auch Feierlichkeiten bis zu 80 Personen können in der Almwirtschaft ausgerichtet werden. Besonderen Wert legt die Wirtin auf Familienfreundlichkeit: Eine Kinderspielecke und eine eigene Kinderkarte gehören fest zum Konzept. Für das Frühjahr 2026 ist zudem ein Biergarten mit Kinderbereich im Grünen geplant. „Ich verspreche ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein herzliches Servieren von schmackhaften Gerichten in rustikalem Ambiente“, so die Wirtin.

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Öffnungszeiten

Freitag und Samstag: 17 Uhr bis 21.30 Uhr, Sonntag: 9 bis 14 Uhr. Wunschtermine sind auf Anfrage möglich.