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Vollbestückter LKW für Bulgarien

Kirchenthumbach/Pressath. Es ist geschafft: Die Aktion „Für das Leben und die Hoffnung“ hat nach vier Stunden harter Arbeit die vielen Sachspenden verstaut und auf Reisen geschickt.

Vollbestückter LKW für Bulgarien

Nach vier Stunden waren die Hilfsgüter alle verstaut. Von links: Benno Riedl, Gerhard Merkl, Franz Ficker, Hans Karl, Josef Roder, Josef Bösl, Georg Schreglmann und Christian Binder (nicht im Bild). Foto: Für das Leben und die Hoffnung/Hans Karl

Groß war das Interesse der Bevölkerung, als die Aktion „Für das Leben und die Hoffnung“ wieder zu einer Kleidersammlung für einen Hilfstransport nach Bulgarien aufrief. Empfänger, wie seit vielen Jahren schon, ist Projektpartner Hristo Cholakov. Er will nicht ausschließlich Sachspenden an Bedürftige verteilen, sondern damit auch gezielt Arbeitsplätze schaffen, um Menschen würdevoll zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen. In den gegründeten Sozialläden können Angestellte so ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen. Bulgarien ist das ärmste Mitgliedsland in der Europäischen Union.

Inzwischen ist aus Bulgarien die Nachricht eingetroffen, dass die Spenden gut angekommen sind und für viele Menschen eine große Hilfe bedeutet. Hans Karl von der Aktion dankt allen Spendern, vor allem den Helferinnen und Helfern beim Verpacken und Verladen der Ware. Weitere Hilfstransporte sind zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Nähere Auskunft erteilt Hans Karl, Kirchenthumbach, Telefon 09647/492.

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