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Titelanwärter EV Pegnitz eine Nummer zu groß für den EHC Stiftland-Mitterteich

Mitterteich. Für Aufsteiger EHC Stiftland-Mitterteich war am Freitag gegen den EV Pegnitz kein Kraut gewachsen. Die Gäste setzen sich deutlich mit 4:1 durch und untermauerten ihre Ambitionen auf einen vorderen Rang in der Landesliga.

Titelanwärter EV Pegnitz eine Nummer zu groß für den EHC Stiftland-Mitterteich

Daniel Smazal schießt auf das Pegnitzer Gehäuse, sein Teamkollege Lukas Hösl (5) beobachtet die Aktion. Foto: Carlo Ritter von Lehenstein

Eishockey-Landesliga, 8. Spieltag

EHC Stiftland-Mitterteich – EV Pegnitz 1:4 (0:2, 1:0, 0:2)

Tore: 10. Min. Ales Furch 0:1, 14. Min. Platon Melnichenko 0:2, 34. Min. Felix Köbele (Marius Schmidt) 1:2, 44. und 51. Min. Furch 1:3 und 1:4. – Strafminuten: EHC: 12+5+20 Min. Spieldauer Sven Schalamon. – EV: 8+5+20 Spieldauer Luca Schönauer. – Zuschauer: 140.

Die Gäste zeigten von Beginn an, dass sie nicht gewillt sind, ohne Punkte nach Hause zu fahren. Konzentriert, lauf- und spielstark nahmen sie dem einmal mehr tapfer kämpfenden Aufsteiger schnell den Wind aus den Segeln. Vor allem die Paradereihe der Pegnitz Icedogs mit Alex Furch, Roman Navarra und Platon Melnichenko war von den Einheimischen nie unter Kontrolle zu bekommen.

Kurze Hoffnung durch Köbeles Tor

Bei den Stiftland Dragons ging aus den genannten Gründen nicht allzu viel zusammen an diesem Abend. Hoffnung keimte zumindest vorübergehend auf, als Felix Köbele nach Vorlage seines kongenialen Sturmpartners Marius Schmidt der 1:2-Anschlusstreffer gelang. Mehr allerdings wollte den Gastgebern nicht mehr gelingen, zu abgezockt und letztlich zu stark erwiesen sich die Gäste. Die Dragons müssen deshalb aber keineswegs den Kopf in den Sand stecken. Als Aufsteiger schlagen sie sich bisher ganz hervorragend in der Landesliga und sie werden sicher noch manch hoch gehandelte Mannschaft zum Schwitzen bringen.

Vielleicht ja schon den nächsten Gegner am kommenden Samstag um 17.30 Uhr: Dann nämlich gastiert die Truppe von Trainer Vaclav Drobny zum Derby beim EHC Bayreuth die Tigers. Die Wagnerstädter haben zwar ihre letzten vier Spiele gewonnen und scheinen einen Lauf zu haben. Dennoch rechnet man sich im Lager der Dragons durchaus etwas aus im Bayreuther Kunsteisstadion.

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