Corona und Ukraine-Krieg belasten den Handel
Corona und Ukraine-Krieg belasten den Handel
Firmenchef Daniel Sindersberger begrüßte die Delegation mit CSU-Fraktionsvorsitzendem Benjamin Zeitler und den Stadträten Maria Sponsel und Stephan Gollwitzer. Auf einer barrierefreien „Wohninspirationsfläche“ mit 1.500 Quadratmetern sollen Kunden neue Wohnformen anschaulich vorgestellt werden.
In der Boutique gibt es dazu die notwendigen Accessoires. Die umfassenden Bau- und Dekorationsmaßnahmen erfolgtem bei laufendem Verkaufsbetrieb. Dazu mussten Fachsortimente, aber auch Mitnahmeleuchten, so Daniel Sindersberger, in den Möbelmitnahmemarkt Sindy ausgelagert werden, um die „Welt des Wohnens“ in einem Guss präsentieren zu können.
Unterbrochene Lieferketten und gestiegene Energiepreise
In einer Frage- und Diskussionsrunde wurden aktuelle Themen des Handels und speziell der Möbelbranche behandelt. Bevor Sindersberger auf die Fragestellungen einging, schilderte er kurz die Firmengeschichte mit den Einrichtungshäusern in Weiden, Hof und Lichtenstein.
In den Tagen der Pandemie und des Ukrainekriegs kommen neue Herausforderungen auf den Handel zu. Lieferketten sind unterbrochen, weil Container nicht beladen oder entladen werden können, nicht abschätzbare Lieferzusagen für die Käufer und enorm gestiegene Energiepreise belasten die Kalkulation. Um aber trotzdem allen Kundenwünschen gerecht zu werden, werden auch weiterhin stationärer Handel und Online-Angebote nebeneinander benötigt und sorgen für weiteren Kostendruck.


