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Ein Pünktchen beim Favoriten wäre Gold wert für den Neuling

Luhe-Wildenau. Die Landesligapartie des SC wird auf ungewohntem Terrain ausgetragen. Das Spiel wurde nach Deggendorf auf Kunstrasen verlegt.

Ein Pünktchen beim Favoriten wäre Gold wert für den Neuling

Maximilan Prem (20) vom SC Luhe-Wildenau im Hinspiel beim Versuch, einen Pass des Seebachers Simon Griesbeck (weiß) zu unterbinden. Foto: Norbert Tannhäuser

Landesliga Mitte, 22. Spieltag
Samstag, 25. November, 14 Uhr

TSV Seebach – SC Luhe-Wildenau

Der TSV Seebach hat als Tabellenzweiter schon 39 Punkte gesammelt, liegt aber bereits acht Zähler hinter Tabellenführer SpVgg SV Weiden. Zuletzt verlor der TSV beim SV Schwandorf-Ettmannsdorf mit 1:2 und will diesen Ausrutscher gegen den Neuling ausmerzen. Das Sturmduo Marcel Müller (10 Treffer) und Patrick Pfisterer (11) sind das Prunkstück der Mannschaft. Auch Kapitän Christoph Beck hat schon achtmal getroffen.

SC Luhe-Wildenau – Respekt vor Seebachs Stärke

SC-Trainer Klaus Moucha schreckt der Kunstrasen nicht. „Da müssen beide Teams drauf spielen.“ Für den SC Luhe-Wildenau ist einer der spielstärksten Gegner der Liga natürlich eine große Herausforderung. Nach der 0:3-Niederlage in Weiden vor zwei Wochen erinnert der SC-Trainer aber an das respektable Unentschieden seiner Truppe im Hinspiel. „Seebach ist natürlich klarer Favorit. Die taktische Ausrichtung bleibt dieselbe wie im Hinspiel: Erstmal sicher stehen und dann kleine Nadelstiche setzen.“

Punkte für die Winterpause im Fokus

Der SC hat jetzt eine längere Pause hinter sich, da die Spiele gegen Osterhofen und Kareth-Lappersdorf aufgrund der Unbespielbarkeit des Rasens abgesagt werden mussten. Der Kader ist bis auf die Langzeitverletzten komplett.

Aktuell liegt der SC nach 18 Spielen – davon elf auswärts – noch vor den Abstiegsplätzen. Um diese Platzierung zu behaupten, wäre ein Punkt beim TSV Seebach Gold wert.

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